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Inhaltsverzeichnis:
- Wie hoch war der zwangsumtausch in der DDR?
- Was kostete ein Besuchervisum in der DDR?
- Wie viel kostet der ab 1972 ein Besuchervisum für die DDR?
- Was wurde in der DDR eingeführt und nach 20 Jahren abgeschafft?
- Wann gab es das Begrüßungsgeld?
- Wann durften Westdeutsche in die DDR?
- Welche Farbe hatte der Reisepass der DDR?
- Warum gibt es die DDR nicht mehr?
- Wo gab es das Begrüßungsgeld?
- Wann gab es 100 DM Begrüßungsgeld?
- Wer durfte zu DDR Zeiten in den Westen fahren?
- Welche Farbe hat der Reisepass?
- Wie wurde in der DDR bezahlt?
- Wie wurde die DDR Mark getauscht?
Wie hoch war der zwangsumtausch in der DDR?
Der Mindestumtausch betrug für Bürger der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlins zuletzt 25,00 Mark der DDR im Kurs 1 : 1 (eine Mark der DDR = eine Deutsche Mark der Deutschen Bundesbank).Was kostete ein Besuchervisum in der DDR?
Visagebühr und Umtauschgeld. Für das Visum verlangte die DDR 15,00 DM. Zusätzlich mussten pro Person und Aufenthaltstag 25,00 DM in 25,00 Ost-Mark umgetauscht werden. Das Geld ließ sich bei der Ausreise nicht wieder zurücktauschen.Wie viel kostet der ab 1972 ein Besuchervisum für die DDR?
Denn die stets unter Devisenknappheit leidende DDR kassierte fortan für jedes Transitvisum fünf D-Mark und für Einreisevisa jeweils 15 D-Mark, eine „Tagesaufenthaltsgenehmigung“ für Ost-Berlin kostete fünf D-Mark. Die westdeutschen Geheimdienste wurden damals kalt erwischt.Was wurde in der DDR eingeführt und nach 20 Jahren abgeschafft?
Nun ist die Frage aber immer noch nicht beantwortet: Was wurde in der DDR 1956 vom Staat eingeführt und nach 20 Jahren weitgehend wieder eingestellt? Die Antwort lautet: der Versandhandel. Im Jahre 1956 wurde der Versandhandel in der DDR vom Staat eingeführt.Wann gab es das Begrüßungsgeld?
Wann durften Westdeutsche in die DDR?
Diese Linie bildete ab 1945 die Grenze zwischen den beiden westlichen Besatzungszonen und der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) sowie ab 1949 die Grenze zwischen den beiden neugegründeten deutschen Staaten. Hier standen sich nun die beiden Weltsysteme des einbrechenden Kalten Krieges direkt gegenüber.Welche Farbe hatte der Reisepass der DDR?
Der Reisepass der DDR war blau und besaß auf der Vorderseite eine goldfarbene Prägung mit dem Staatswappen der Deutschen Demokratischen Republik und dem Text Reisepass und Deutsche Demokratische Republik. Er verfügte über 24 bzw. 48 Seiten und hatte die Maße von 15 × 10 cm.Warum gibt es die DDR nicht mehr?
Wo gab es das Begrüßungsgeld?
auf den 10. November 1989 reisten Millionen DDR-Bürger zu einem Besuch nach West-Berlin und in die Bundesrepublik. Dort bekamen sie in Behörden, Banken und Sparkassen das Begrüßungsgeld.Wann gab es 100 DM Begrüßungsgeld?
Bei Einreise in die Bundesrepublik erhielten Ostdeutsche sowie Deutschstämmige aus Polen zunächst 30 DM – maximal zweimal im Jahr. Im Jahr 1988 wurde die Summe auf 100 DM erhöht, konnte allerdings nur einmal jährlich in Anspruch genommen werden.Wer durfte zu DDR Zeiten in den Westen fahren?
DDR-Bürger in der BRD keine Ausländer Trotzdem behandelte die Bundesrepublik DDR-Bürger nach wie vor nicht wie Ausländer. Wer in den Westen kam, konnte einen deutschen Pass beantragen und damit auch in Länder reisen, für die er auf dem DDR-Pass keine Visa hatte.Welche Farbe hat der Reisepass?
Das ist auch der Grund dafür, warum „die Einbände der Reisepässe der Bundesrepublik Deutschland vor 1988 stets grün“ waren, wie der Sprecher des BMI gegenüber TRAVELBOOK erklärt. Erst dann bekam auch er den EU-Farbton. Wer heute in Deutschland einen Reisepass beantragt, wird immer einen dunkelroten Pass erhalten.Wie wurde in der DDR bezahlt?
Mit der Währungsunion am 1. Juli 1990 wurde die Mark der DDR (M) von der Deutschen Mark (DM) als gesetzliches Zahlungsmittel in der DDR abgelöst. Die DDR-Münzen bis 50 Pfennig waren in einer Übergangszeit bis zum 30. Juni 1991 auf dem Territorium der DDR bzw.Wie wurde die DDR Mark getauscht?
- Soweit die Guthaben die bevorzugt umzustellenden Beträge überstiegen, erfolgte die Umstellung im Verhältnis 2:1. - Guthaben, die nach dem 31. Dezember 1989 entstanden waren, wurden zu einem Umtauschkurs von 3:1 umgetauscht. - Löhne, Gehälter, Renten, Mieten und Pachtkosten wurden im Verhältnis 1:1 umgestellt.auch lesen
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