Wo kommen Tulpen im Januar her?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wo kommen Tulpen im Januar her?
2. Wie viele Blumenzwiebeln pro qm?
3. Wie viele Krokusse pro qm?
4. Wie pflanze ich Tulpen?
5. Was pflanzt man nach Tulpen?
6. Welche Blumenzwiebel passen zusammen?
7. In welchem Monat Stauden pflanzen?

Wo kommen Tulpen im Januar her?

Sie sind die ersten Boten des Frühlings – und schon mitten im Winter werden überall Tulpen zum Kauf angeboten. Die meisten von ihnen kommen aus den Niederlanden.

Wie viele Blumenzwiebeln pro qm?

Kleinere Blumenzwiebel: Stück pro m2. Großere Blumenzwiebel: 15 bis 25 Stück pro m2 und wenn verwendet als Akzent zwischen Stauden 5 Blumenzwiebeln pro m2. Erlauben Sie den zur Verwilderung geeigneten Sorten etwas mehr Lebensraum!

Wie viele Krokusse pro qm?

In größeren Beständen haben sie eine umwerfende Wirkung: 125-150 Knollen pro Quadratmeter. Obwohl man durchaus Krokusse aller Farben für diesen Zweck verwenden kann, sind die blauen und purpurfarbenen am wenigsten auffällig.

Wie pflanze ich Tulpen?

Die Tulpenzwiebeln kommen etwa doppelt so tief in den Boden wie sie hoch sind- ohne Druck und mit der Spitze nach oben. Der Abstand zwischen zwei Zwiebeln sollte bei kleinen Exemplaren 3 bis 7 und bei größeren 7 bis 20 Zentimeter betragen. Anschließend wird Erde aufgetragen und angegossen.

Was pflanzt man nach Tulpen?

Schöne Blattschöpfe präsentieren dann Storchschnabel, Funkie, Purpurglöckchen, Rittersporn und Astilbe. Bei Kombinationen von späten Tulpen mit Pfingstrose, Katzenminze, Wolfsmilch und Türken-Mohn überschneiden sich zusätzlich die Blütezeiten.

Welche Blumenzwiebel passen zusammen?

1. Blütenstauden als Beetpartner. Zwiebelblumen fürs Beet wie Tulpen, Hyazinthen oder Kaiserkronen kommen in Kombination mit blühenden Stauden am besten zur Geltung. Beziehen Sie bei der Auswahl der Blumenzwiebeln deshalb immer die bereits vorhandenen Blütenstauden in die Beetplanung ein.

In welchem Monat Stauden pflanzen?

Stauden gibt es mittlerweile das ganze Jahr über zu kaufen. Die beste Pflanzzeit ist aber nach wie vor der Herbst, von September bis November: Dann ist das oberirdische Wachstum der Stauden abgeschlossen, während im warmen Boden die Wurzeln noch wachsen.