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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist eine Summation?
- Kann an einer Nervenzelle gleichzeitig räumliche und zeitliche Summation auftreten?
- Warum gibt es erregende und hemmende Synapsen?
- Was ist der Unterschied zwischen EPSP und IPSP?
- Was ist der Unterschied zwischen einem Aktionspotential und einem postsynaptischen Potential?
- Was bedeutet Ipsp?
- Was ist ein Aktionspotential?
- Was bewirkt ein Aktionspotential?
- Wie entsteht ein Aktionspotential?
- Wie kommt es zu einem ruhepotential?
- Wie kommt es zur refraktärzeit?
- Wann beginnt die refraktärzeit?
- Welche Auswirkungen hat die refraktärzeit für die Frequenz der Aktionspotentiale?
- Wie lange dauert die Refraktärphase?
- Wie lange dauert ein Aktionspotential?
- Warum fällt das Maximum des Aktionspotentials immer gleich aus?
- Warum ist das membranpotential negativ?
Was ist eine Summation?
Unter Summation versteht man die Verrechnung (Integration) von in der Nervenzelle eintreffenden Nervenimpulsen, die entweder eine erregende (exzitatorische) oder eine hemmende (inhibitorische) Wirkung auf das Entstehen eines Aktionspotentials haben können.
Kann an einer Nervenzelle gleichzeitig räumliche und zeitliche Summation auftreten?
Da meist mehrere Signale an einer Nervenzelle ankommen, muss es auf der nächsten Stufe zu einer Verrechnung aller PSP kommen. Hierfür gibt es zwei Prinzipien: Zeitliche Summation: zeitlich kurz aufeinanderfolgende Erregungen einer Synapse. Räumliche Summation: gleichzeitige Stimulierung an verschiedenen Synapsen.
Warum gibt es erregende und hemmende Synapsen?
Erregende Synapsen sorgen für eine Depolarisierung am Folgendendrit und damit für die Weiterleitung eines Impulses (EPSP). Hemmende Synapsen sorgen für eine Hyperpolarisation am Folgedendrit und damit für eine Hinderung des Impulses (IPSP).
Was ist der Unterschied zwischen EPSP und IPSP?
Nach der Qualität des PSP kann man nun zwischen EPSP oder IPSP differenzieren: Die Abkürzung EPSP beschreibt das erregende oder exzitatorische postsynaptische Potential, während IPSP für das inhibitorische postsynaptische Potential steht.
Was ist der Unterschied zwischen einem Aktionspotential und einem postsynaptischen Potential?
Das Aktionspotenzial läuft nach dem Alles oder Nichts Prinzip immer gleich ab (in seiner Stärke). Entweder es wir ein Aktionspotential ausgelöst, oder eben nicht. Beim postsynaptischen Potenzial variiert die Amplitude des Reizes in Abhängigkeit von Menge und Dauer der ausgeschütteten Neurotransmitter.
Was bedeutet Ipsp?
Ein inhibitorisches (hemmendes) postsynaptisches Potential (IPSP) (englisch inhibitory postsynaptic potential, von lateinisch inhibere „hemmen“) ist eine lokale Änderung des Membranpotentials an der postsynaptischen Membran tierischer und menschlicher Nervenzellen, die durch Hyperpolarisation der Zellmembran an der ...
Was ist ein Aktionspotential?
Unter einem Aktionspotential versteht man die Reizweitergabe an Nervenzellen, die durch eine Veränderung des elektrischen Membranpotentials entsteht.
Was bewirkt ein Aktionspotential?
1 Definition. Als Aktionspotential, kurz AP, bezeichnet man eine kurz anhaltende Änderung des Membranpotentials über der Zellmembran. Es dient der Reizweiterleitung über Axone an weitere erregbare Zellen (beispielsweise Neuronen).
Wie entsteht ein Aktionspotential?
Beim Aktionspotential werden spannungsgesteuerte Na+-Kanäle aktiviert und die Membranleitfähigkeit (d.h. die Durchlässigkeit der Membran) für Natrium-Ionen steigt kurzzeitig an. Das Öffnen der spannungsabhängigen Natriumkanäle sorgt für den deutlichen Anstieg des Membranpotentials zu Beginn des Aktionspotentials.
Wie kommt es zu einem ruhepotential?
Das Ruhepotential entsteht durch die Konzentrationsunterschiede der Ionen innerhalb und außerhalb der Membran. Entscheidend ist dabei vor allem der Konzentrationsunterschied zwischen Kaliumionen und Natriumionen (Abb.
Wie kommt es zur refraktärzeit?
Als Refraktärzeit wird der Zeitraum während bzw. nach der Ausbildung eines Aktionspotentials bezeichnet, in dem die erregte Nervenzelle nicht erneut auf einen Reiz reagieren kann.
Wann beginnt die refraktärzeit?
2 Absolute Refraktärzeit Die absolute Refraktärzeit dauert bei Nervenzellen und Skelettmuskelzellen etwa 1-2 ms, bei Myokardzellen 250 ms. Sie entspricht dem Zeitraum der Depolarisation und anschließenden Repolarisation. ... Ein Neuron kann demnach rechnerisch nicht mehr als 500 Aktionspotentiale in einer Sekunde erzeugen.
Welche Auswirkungen hat die refraktärzeit für die Frequenz der Aktionspotentiale?
Die Refraktärzeit begrenzt die maximale Aktionspotential-Frequenz eines Neurons und verhindert eine retrograde Erregungsausbreitung.
Wie lange dauert die Refraktärphase?
Relative Refraktärzeit 1-2 ms lang. Die Phase entspricht dem Abschnitt der Hyperpolarisation während des Aktionspotentials.
Wie lange dauert ein Aktionspotential?
Dauer von Aktionspotentialen
Zelltyp | Dauer des AP |
---|---|
Neuronen | ca. 1 ms |
Skelettmuskelzelle | ca. 10 ms |
Herzmuskelzelle | ca. 300 ms |
Warum fällt das Maximum des Aktionspotentials immer gleich aus?
Das Aktionspotential ist ein Alles-oder-Nichts-Signal, wenn also die Reizschwelle überschritten wird, ist die Amplitude des Aktionspotentials immer gleich hoch. Es ist also egal, ob die Impulsauslöseschwelle gerade so oder sehr deutlich erreicht wird.
Warum ist das membranpotential negativ?
Ein Membranpotential tritt auf, wenn verschieden konzentrierte Elektrolytlösungen von einer Membran voneinander getrennt werden und die Membran eine Leitfähigkeit für die Ionen der Elektrolytlösung besitzt. ... Dadurch entsteht auf das Zellinnere bezogen ein negatives Membranpotential.
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