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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist die Geschwindigkeitskonstante?
- Was ist Bimolekular?
- Warum führen nicht alle Kollisionen von Teilchen zu einer chemischen Reaktion?
- Welchen Einfluss hat der Zerteilungsgrad auf eine chemische Reaktion?
- Welchen Einfluss hat der Zerteilungsgrad auf einen Brennstoff?
- Wie beeinflusst die Oberflächenvergrößerung des Brennstoffs die Verbrennung?
- Warum eignen sich Holzspäne besser zum Feuer machen als Holzklötze?
- Was ist eine langsame Verbrennung?
- Was versteht man unter einer langsamen Oxidation?
- Was bedeutet eine langsame exotherme Reaktion ohne Flamme?
- Was passiert bei der Verbrennung von Metallen?
- Kann man Metall verbrennen?
- Wie verhält sich Eisen beim Erhitzen?
- Was passiert beim Erhitzen von Eisen und Schwefel?
- Ist Eisen brennbar?
- Was passiert mit Schwefel wenn man es erhitzt?
- Was ist der Schmelzpunkt von Schwefel?
Was ist die Geschwindigkeitskonstante?
Die Geschwindigkeitskonstante k ist ein Maß für den Abbau bzw. Bildung der angesprochenen Stoffe. Je größer der Wert von k ist, desto rascher verläuft die Reaktion.
Was ist Bimolekular?
Die Molekularität einer chemischen Reaktion beschreibt die Anzahl der Moleküle, die am geschwindigkeitsbestimmenden Schritt der Reaktion beteiligt sind. Der Mechanismus und damit die Reaktion werden als unimolekular (ein Molekül ist beteiligt) oder bimolekular (zwei Moleküle sind beteiligt) bezeichnet.
Warum führen nicht alle Kollisionen von Teilchen zu einer chemischen Reaktion?
Eine Reaktion verläuft schneller, wenn mehr Zusammenstöße stattfinden als zuvor. ... Die Teilchen müssen beim Zusammenstoß eine gewisse räumliche Orientierung zueinander haben, sonst findet keine chemische Reaktion statt.
Welchen Einfluss hat der Zerteilungsgrad auf eine chemische Reaktion?
Mit dem Zerteilungsgrad wird die Oberfläche des Stoffes größer und die Wahrscheinlichkeit einer Begegnung mit dem Reaktionspartner nimmt zu. Stoffe mit hohem Zerteilungsgrad (großer reaktiver Oberfläche) reagieren schneller (und damit heftiger) als Stoffe mit geringem Zerteilungsgrad.
Welchen Einfluss hat der Zerteilungsgrad auf einen Brennstoff?
Wie gut ein Brennstoff brennt, hängt davon ab, wie viel Sauerstoff rankommt. Und wie viel Sauerstoff an den Brennstoff rankommt, hängt wiederum davon ab, wie stark „zerteilt“ der Brennstoff ist. Ein Brennstoff mit hohem „Zerteilungsgrad“ brennt immer besser als der gleiche Brennstoff mit geringem Zerteilungsgrad.
Wie beeinflusst die Oberflächenvergrößerung des Brennstoffs die Verbrennung?
Je feiner ein Stoff zerteilt ist, umso größer ist sein Zerteilungsgrad. Je größer der Zerteilungsgrad, umso besser verbrennt der Stoff. Will man ein Feuer entzünden, so beginnt man normalerweise mit kleinen dünnen Ästchen. ...
Warum eignen sich Holzspäne besser zum Feuer machen als Holzklötze?
Je größer der Holzblock ist, desto langsamer verläuft die Verbrennung. Die Hitzeentwicklung ist dabei konstant und zugleich moderat. Aststücke oder klein gespaltene Holzscheite verbrennen rascher und entwickeln unmittelbar viel Hitze, die nach dem Abbrennen genauso schnell wieder abnimmt.
Was ist eine langsame Verbrennung?
Die langsame Verbrennung Dieser Vorgang wird als langsame Verbrennung bezeichnet, denn sie läuft ohne Feuererscheinung und unterhalb der Entzündungstemperatur ab. Ein bekanntes Beispiel ist der Eisenrost, der durch eine langsame Verbrennung entsteht.
Was versteht man unter einer langsamen Oxidation?
Eine langsame Oxidation ist z.B. die Bildung einer Oxidhaut auf einem Metall. Feuchtes Eisen verbindet sich mit Sauerstoff zu Rost. Das dadurch entstehende Korrosionsprodukt, ist porös und bildet keine Schutzhaut für das Eisen, sondern führt zur Verwitterung des Eisens.
Was bedeutet eine langsame exotherme Reaktion ohne Flamme?
Weil der Vorgang sehr langsam und ohne Flamme abläuft, wird er als langsame oder stille Oxidation bezeichnet. Chemisch handelt es sich im Prinzip um die gleiche Reaktion, denn es entstehen Metalloxide – genau wie beim schnellen Verbrennen in der Hitze.
Was passiert bei der Verbrennung von Metallen?
Während des Vorgangs der Oxidation reagieren Metalle mit Sauerstoff. Ein Beispiel für eine solche Oxidation ist die Verbrennung von Eisenwolle. ... Nach der Entzündung brennt die Eisenwolle jedoch eigenständig weiter und setzt dabei eine gewisse Menge Energie frei (das ist die Wärme, die beim Verbrennen entsteht).
Kann man Metall verbrennen?
Prinzipiell sind die meisten Metalle brennbar, unter den üblichen atmosphärischen Verhältnissen sind jedoch vor allem Alkali- und Erdalkalimetalle betroffen. Eisen ist in feinverteilter Form wie Stahlwolle, Eisenpulver brennbar.
Wie verhält sich Eisen beim Erhitzen?
Eisenpulver, das in eine Flamme gepustet wird, verbrennt dort mit hellem Glühen(Bild 4). Eisen ist magnetisch. ... Beim Erhitzen ohne Flamme schmilzt der Schwefel und wird schließlich zu einer dunkelbraunen zähen Masse (Bild 3). Schließlich verdampft er und man hat roten Schwefeldampf.
Was passiert beim Erhitzen von Eisen und Schwefel?
Nach dem Entzünden des Eisen-Schwefel-Gemisches kommt es zu einer Reaktion, die auch nach Entfernen der Flamme fortschreitet. Die Reaktanden glühen und flammen auf. ... Wird das Eisen-Schwefel-Gemisch allerdings entzündet, so läuft eine chemische Reaktion ab, die ein neues Produkt liefert: Eisensulfid.
Ist Eisen brennbar?
Außer den Edelmetallen und einigen anderen sind alle Metalle unter bestimmten Voraussetzungen mehr oder weniger gut brennbar. So können Eisen und Blei (aber auch andere Metalle), wenn sie in feinstverteilter Form vorliegen, sogar selbstentzündlich sein.
Was passiert mit Schwefel wenn man es erhitzt?
Erhitzt man den Schwefel auf über 400 °C, wird die zähe Schmelze wieder dünnflüssig. Der flüssige Schwefel siedet bei 445 °C. Sublimierten Schwefel, auch Schwefelblüte, erhält man durch Abkühlen von Schwefeldampf.
Was ist der Schmelzpunkt von Schwefel?
115,2 °C
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