Was ist am 20 Juni 1789 passiert?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist am passiert?
2. Welches Ereignis gilt als Beginn der Französischen Revolution?
3. Was forderte die Nationalversammlung?
4. Wie kam es zum Ausbruch der Französischen Revolution?
5. Wie war die Lage in Frankreich vor der Französischen Revolution?
6. Warum war das Volk in Frankreich 1788 unzufrieden?
7. Wer waren die Träger der Französischen Revolution?
8. Was sind Träger einer Revolution?
9. Wer gehört alles zum 3 Stand?
10. Wie wird die zweite Phase der Revolution genannt?

Was ist am passiert?

Der Schwur Am 20. Juni 1789 begaben sich die Angehörigen der Nationalversammlung, der inzwischen auch einige Vertreter des Klerus, des 1. Standes, beigetreten waren, kurzerhand zum Salle du Jeu de Paume in Versailles. ... Mai 1789 zum Präsidenten einer Versammlung gewählt worden, die er bereits am 17.

Welches Ereignis gilt als Beginn der Französischen Revolution?

Am 14. Juli des Jahres 1789: Aufständische greifen ein Gefängnis in Paris an, die Bastille. Die Gefangenen der alten Herrscher sollten befreit werden. Dies gilt als Beginn der Revolution.

Was forderte die Nationalversammlung?

Die Nationalversammlung beschloss am 4.

Wie kam es zum Ausbruch der Französischen Revolution?

1789 ging das französische Volk auf die Barrikaden. Es protestierte mit dem Angriff auf die Bastille gegen die absolute Herrschaft von König Ludwig XVI. Damit wurde eine Revolution entfacht, die sich über ganz Europa ausbreitete. ... Die Menschen im damaligen Frankreich wehrten sich gegen schlechte Lebensbedingungen.

Wie war die Lage in Frankreich vor der Französischen Revolution?

Frankreich wurde von 16 vom Sonnenkönig Ludwig XIV. regiert, der die absolutistische Monarchie etablierte. Die Hochadligen mussten im Palast leben (in Frankreich war das natürlich der Hof in Versailles) und mit dem König Feste feiern. ...

Warum war das Volk in Frankreich 1788 unzufrieden?

Eine kurze Zusammenfassung zur Französischen Revolution erhaltet ihr hier. ... Frankreich im Jahr 1789: Das französische Volk war unzufrieden: Die Menschen mussten hohe Steuern zahlen, denn der französische Staat war stark verschuldet. Gleichzeitig lebten der König und der Adel im Luxus.

Wer waren die Träger der Französischen Revolution?

Die Gesellschaft war zu dieser Zeit in drei Stände eingeteilt: Den ersten Stand bildete der Klerus, also Geistliche wie Pfarrer, Bischöfe und Äbte. Der zweite Stand umfasste Zugehörige des Adels. Alle übrigen Menschen, also die große Mehrheit der Bevölkerung, gehörten dem dritten Stand an.

Was sind Träger einer Revolution?

Träger der Revolution (z.B. Bauern, Proletaner, Bürgertum) bestimmen sich nach dem jeweiligen Stand der Produktivkräfte. Der Charakter einer Revolution wird durch ihre historische Aufgabe und ihre Triebkräfte, durch die Klassen, die sie tragen, und deren politischen Reifegrad bestimmt.

Wer gehört alles zum 3 Stand?

Die Gesellschaft ist bis dahin aufgeteilt in: erster Stand = Klerus (also Geistliche), zweiter Stand = Adel und der dritte Stand - das sind alle anderen, das heißt vor allem die Bauern, aber auch die Bürger in den wachsenden Städten. Sie kommen für die Versorgung aller auf und haben keine Rechte.

Wie wird die zweite Phase der Revolution genannt?

Januar 1793 wurde ihm mit einer Guillotine der Kopf abgetrennt. Die zweite Phase der Französischen Revolution beinhaltet auch noch die Machtübernahme durch die Jakobiner. Sie herrschten mit aller Gewalt, Einschüchterung und Unterdrückung. Sie setzten den Wohlfahrtsausschuss als Organ der Diktatur ein.