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Inhaltsverzeichnis:
- Was versteht man unter dem Äquivalenzprinzip?
- Was versteht man unter dem fürsorgeprinzip?
- Welcher Grundgedanke liegt dem versicherungsprinzip zugrunde?
- In welche drei Gruppen werden die Versicherungen eingeteilt?
- Was versteht man unter Versicherungsprämie?
- Was versteht man unter Kollektiv?
- Was ist eine kollektive Identität?
- Wo finde ich Kollektivverträge Österreich?
- Welche Kollektivverträge gibt es?
- Wie viele Kollektivverträge gibt es in Österreich?
- Was ist ein Kollektivvertrag in Österreich?
- Ist der Kollektivvertrag brutto oder netto?
- Was bedeutet Bezahlung nach Kollektivvertrag?
- Wo wird der Kollektivvertrag veröffentlicht?
- Wann wird der Kollektivvertrag veröffentlicht?
- Für wen gilt kein Kollektivvertrag?
- Wer macht die Kollektivverträge?
- Wer ist berechtigt im Namen der Arbeitnehmer einen Kollektivvertrag abzuschließen?
- Wer ist Kollektivvertragsfähig?
- Warum gibt es Kollektivverträge?
- Was kann ein Kollektivvertrag regeln?
- Welcher Kollektivvertrag gilt für mich?
- Was versteht man unter einem Zeitlohn?
- Wie wird der Zeitlohn bezahlt?
- Wann ist es sinnvoll einen Zeitlohn zu zahlen?
Was versteht man unter dem Äquivalenzprinzip?
Das Äquivalenzprinzip ist ein Strukturmerkmal der privaten Krankenversicherung (PKV). Deren Versicherungsbeiträge werden bei Abschluss eines Vertrages grundsätzlich äquivalent zu den individuellen Risikofaktoren wie Eintrittsalter, Geschlecht und Vorerkrankungen sowie abhängig vom Selbstbehalt kalkuliert.
Was versteht man unter dem fürsorgeprinzip?
Der Staat greift danach ein, wenn sich Menschen in Not befinden und bedürftig sind. Insbesondere die Zahlung von Sozialhilfe oder Wohngeldzahlungen an einkommensschwächere Mieter beruhen auf dem Fürsorgeprinzip.
Welcher Grundgedanke liegt dem versicherungsprinzip zugrunde?
Mit Versicherung (veraltet Assekuranz) wird das Grundprinzip der kollektiven Risikoübernahme (Versicherungsprinzip oder Äquivalenzprinzip) bezeichnet, bei dem viele einen Geldbetrag (= Versicherungsprämie) in die Kapitalsammelstelle Versicherer einzahlen, um beim Eintreten eines entsprechenden Schadens, dem ...
In welche drei Gruppen werden die Versicherungen eingeteilt?
Versicherungen lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen: Personen-, Sach- und Vermögensversicherungen.
Was versteht man unter Versicherungsprämie?
Die Versicherungsprämie (oder auch der Versicherungsbeitrag) ist der vertraglich festgesetzte Betrag, den der Versicherungsnehmer für den Versicherungsschutz an den Versicherer zahlen muss. Die Zahlung kann monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich erfolgen.
Was versteht man unter Kollektiv?
kollektiv Adj. 'einzelnes zusammenfassend, eine Gesamtheit bildend, gemeinschaftlich, umfassend' (18. Jh.; auch collectivisch), entlehnt, zuweilen wohl unter Einfluß von frz. collectif 'gemeinschaftlich', aus lat.
Was ist eine kollektive Identität?
Kollektive Identität (von lateinisch collectivus ‚angesammelt' und identitas ‚Einheit') bezeichnet in der Soziologie eine soziale Wir-Identität oder das Empfinden von Individuen, gemeinsam einer bestimmten kollektiven Einheit oder sozialen Lebensgemeinschaft anzugehören, die durch spezifische Merkmale gekennzeichnet ...
Wo finde ich Kollektivverträge Österreich?
Das Arbeitsverfassungsgesetz schreibt vor, dass der aktuelle Kollektivvertrag in jedem Betrieb zur Einsichtnahme aufliegen muss. Wo der Kollektivvertrag im Betrieb zu finden ist, steht im gesetzlich vorgeschriebenen Dienstzettel. Dort erfahren Sie auch, welcher Kollektivvertrag auf Ihr Dienstverhältnis angewendet wird.
Welche Kollektivverträge gibt es?
Kollektivverträge
- Banken und Bankiers. Landes-Hypothekenbanken. ...
- Arbeitskräfteüberlasser , Personaldienstleister ( Personalbereitsteller , Personalleasing ) Augenoptiker , Hörakustiker , Orthopädietechniker. ...
- Agrarhandel. Außenhandel. ...
- Bauindustrie. ...
- Buch- und Medienwirtschaft. ...
- Ambulatorien für Physikalische Therapie. ...
- Autobusunternehmen.
Wie viele Kollektivverträge gibt es in Österreich?
In Österreich gibt es über 800 Kollektivverträge. Jährlich schließen die Gewerkschaften mit der Arbeitgeberseite über 450 Kollektivverträge ab.
Was ist ein Kollektivvertrag in Österreich?
Der Kollektivvertrag ist eine Vereinbarung, die zwischen kollektivvertragsfähigen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden abgeschlossen wird. Auf Arbeitgeberseite kollektivvertragsfähig sind primär die Fachverbände bzw. Fachgruppen der Wirtschaftskammerorganisation.
Ist der Kollektivvertrag brutto oder netto?
Ist der Kollektivvertrag brutto oder netto? In der Regel sind die Mindestsätze der Gehaltstabellen in Kollektivvertragen – sofern nicht anders vermerkt – brutto angegeben.
Was bedeutet Bezahlung nach Kollektivvertrag?
Es gibt keine gesetzlichen Mindestlöhne bzw. Mindestgehälter, sondern diese müssen regelmäßig von den Gewerkschaften verhandelt werden. Wenn der vereinbarte Lohn bzw. das vereinbarte Gehalt höher ist als der Kollektivvertrag es vorschreibt, heißt diese vereinbarte Bezahlung Ist-Lohn bzw.
Wo wird der Kollektivvertrag veröffentlicht?
Jeder Kollektivvertrag muss nach seinem Abschluss beim Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz hinterlegt sowie im Amtsblatt zur Wiener Zeitung veröffentlicht werden.
Wann wird der Kollektivvertrag veröffentlicht?
Der Österreichische Gewerkschaftsbund und seine Gewerkschaf- ten haben durch Beschluss des Obereinigungsamts (jetzt Bundes- einigungsamt) vom 14. September 1947 die Kollektivvertragsfähig- keit zuerkannt erhalten.
Für wen gilt kein Kollektivvertrag?
Unterliegen alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer einem Kollektivvertrag? ... Es gibt einige wenige Branchen, für die kein Kollektivvertrag gilt, etwa Rechtsanwaltsanwärter, Freizeitbetriebe oder Vergnügungsbetriebe.
Wer macht die Kollektivverträge?
Wer verhandelt den Kollektivvertrag? An den Kollektivvertragsverhandlungen nehmen VertreterInnen der ArbeitnehmerInnen und der Arbeitgeber teil. Auf Arbeitnehmerseite wird das Verhandlungsteam großteils aus BelegschaftsvertreterInnen jener Branche gebildet, für die verhandelt wird.
Wer ist berechtigt im Namen der Arbeitnehmer einen Kollektivvertrag abzuschließen?
Kollektivvertragsfähigkeit (ist die Fähigkeit und Berechtigung, Kollektivverträge abschließen zu können: ... gesetzliche Interessensvertretungen (kollektivvertragsfähig kraft Gesetz)
Wer ist Kollektivvertragsfähig?
(1) Kollektivvertragsfähig sind gesetzliche Interessenvertretungen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer, denen unmittelbar oder mittelbar die Aufgabe obliegt, auf die Regelung von Arbeitsbedingungen hinzuwirken und deren Willensbildung in der Vertretung der Arbeitgeber- oder der Arbeitnehmerinteressen gegenüber der ...
Warum gibt es Kollektivverträge?
Kollektivverträge verhelfen ArbeitnehmerInnen zu vielen Rechten und Ansprüchen, die nicht in Gesetzen geregelt sind. Wichtige Beispiele dafür sind Mindestgehälter bzw. ... Häufig enthalten Kollektivverträge außerdem für ArbeitnehmerInnen noch weitaus günstigere Regelungen als die jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen.
Was kann ein Kollektivvertrag regeln?
Im Kollektivvertrag sind alle wichtigen wechselseitigen Rechte und Pflichten aus einem Arbeitsverhältnis geregelt. Das sind vor allem Regelungen in Bezug auf Entlohnung (Mindestgehälter bzw. Mindestlöhne), Sonderzahlungen (Urlaubs- und Weihnachtsgeld) und Arbeitszeit.
Welcher Kollektivvertrag gilt für mich?
Welcher Kollektivvertrag im Einzelfall anzuwenden ist, bestimmt sich in erster Linie nach der Gewerbeberechtigung des Unternehmens bzw. nach der entsprechenden Kammerzugehörigkeit des Arbeitgebers. Es hängt also einzig davon ab, welcher Kammer-Fachorganisation der Betrieb angehört.
Was versteht man unter einem Zeitlohn?
Der Zeitlohn ist eine Form des Arbeitsentgeltes, bei welcher der Arbeitnehmer sein Entgelt ausschließlich auf Grundlage der geleisteten Arbeitszeit erhält.
Wie wird der Zeitlohn bezahlt?
Beim Zeitlohn wird der Arbeitnehmer nach der Anzahl der Stunden bezahlt, die er im Betrieb anwesend ist. Beim reinen Zeitlohn fließt die Qualität seiner Leistung nicht direkt in die Höhe der Vergütung ein. Der Zeitlohn kann als Stundenlohn oder als Monatsgehalt auftreten.
Wann ist es sinnvoll einen Zeitlohn zu zahlen?
Bei folgenden Tätigkeiten wird ein Zeitlohn gezahlt: wenn Arbeitnehmer keinen Einfluss auf die Menge der Waren nehmen können (z. B. bei Verkäufern, Köchen oder Lagerarbeitern)
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