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Inhaltsverzeichnis:
- Für welche Betriebe gilt das Mitbestimmungsgesetz?
- Ist das Modell der Mitbestimmung noch zeitgemäß?
- Was bedeutet Mitbestimmung Personalrat?
- Was ist Mitbestimmungspflichtig Personalrat?
- Warum gibt es in kleinen Betrieben keinen Betriebsrat?
- Wie kann man in der Schule mitbestimmen?
- Welches Gesetz regelt die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat?
- Wie sieht vertrauensvolle Zusammenarbeit aus?
- Wer kann in den BR gewählt werden?
- Wie viele Mitarbeiter für Betriebsrat?
- Wann muss man einen Betriebsrat haben?
- Wann kann man den Betriebsrat einschalten?
Für welche Betriebe gilt das Mitbestimmungsgesetz?
Das Betriebsverfassungsgesetz regelt die Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer im Betrieb und die Zusammenarbeit ihrer gewählten Betriebsräte mit dem Arbeitgeber.
Ist das Modell der Mitbestimmung noch zeitgemäß?
Die deutsche Unternehmensmitbestimmung ist in einer modernen Wirtschaft nicht mehr zeitgemäß. In einer globalisierten schnelllebigen Wirtschaft sei ein flexibler Personaleinsatz erfor- derlich. Dieser werde durch Mitbestimmung ausgebremst.
Was bedeutet Mitbestimmung Personalrat?
Bei der Einstellung von Arbeitnehmern hat der Personalrat ein Recht auf Mitbestimmung (§ 75 Abs. 1 Nr. 1 BPersVG). Dies bedeutet, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer nur einstellen darf, nachdem der Personalrat hierzu seine Zustimmung erteilt hat.
Was ist Mitbestimmungspflichtig Personalrat?
In Personalangelegenheiten der Beamten hat der Personalrat nach § 76 Abs. 1 BPersVG mitzubestimmen. Das gilt beispielsweise bei Einstellung, Beförderung, Laufbahnwechsel, Versetzung zu einer anderen Dienststelle, Abordnung für eine Dauer von mehr als 3 Monaten.
Warum gibt es in kleinen Betrieben keinen Betriebsrat?
Kleine Betriebe wie z. ... In etwas größeren Betrieben, mit 5 oder mehr Beschäftigten, gibt es oft keinen Betriebsrat, weil die Beschäftigten keine Notwendigkeit für einen Betriebsrat sehen. Oder sie trauen sich nicht, die Wahl auf den Weg zu bringen. Aber der Arbeitgeber muss sich neutral verhalten.
Wie kann man in der Schule mitbestimmen?
Der Lehrer ist genauso Mitglied im Klassenrat wie ihr und hat auch ein Stimmrecht, wenn über etwas abgestimmt werden soll. Der Lehrer soll die Schüler dabei begleiten, eine eigene demokratische Sitzung durchzuführen. Nur wenn nötig, soll der Lehrer einspringen und dem Leiter helfen.
Welches Gesetz regelt die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat?
Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
Wie sieht vertrauensvolle Zusammenarbeit aus?
Von besonderer Wichtigkeit ist der Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit. Hinter diesem Grundsatz steht der Gedanke, dass Arbeitgeber und Betriebsrat Konflikte grundsätzlich nicht in einer offenen Auseinandersetzung wie z.B. die Tarifvertragsparteien, sondern in einem ständigen Dialog austragen sollen.
Wer kann in den BR gewählt werden?
Wahlberechtigt sind alle Arbeitnehmer des Betriebs, die mindestens 18 Jahre alt sind (§ 7 Satz 1 Betriebsverfassungsgesetz - BetrVG). Leiharbeitnehmer können im Einsatzbetrieb wählen, wenn sie dort bereits länger als drei Monate arbeiten (§ 7 Satz 2 BetrVG).
Wie viele Mitarbeiter für Betriebsrat?
Einen Betriebsrat zu wählen ist in Deutschland demokratisches Recht der Beschäftigten: „In Betrieben mit in der Regel mindestens fünf ständigen wahlberechtigten Arbeitnehmerinnen, von denen drei wählbar sind, werden Betriebsräte gewählt.
Wann muss man einen Betriebsrat haben?
Sind in dem Betrieb „in der Regel mindestens fünf“ ständige wahlberechtigte Arbeitnehmer beschäftigt, darf nach § 1 Abs. 1 BetrVG ein Betriebsrat gegründet werden. Wahlberechtigt sind nach § 7 BetrVG Beschäftigte, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.
Wann kann man den Betriebsrat einschalten?
Wenn arbeitsrechtliche Belange von Bedeutung sind. Wenn sich der Konflikt zwischenmenschlich nicht klären lässt und eine Mediation nötig wird. Wenn eine Betriebsvereinbarung im Bezug auf Mobbing bzw. Umgang mit Konflikten besteht.
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