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Inhaltsverzeichnis:
- Was passiert mit Zellen bei radioaktiver Strahlung?
- Was verursacht radioaktive Strahlung im Körper?
- Wie stirbt man an radioaktiver Strahlung?
- Wie kommt es zur Umgebungsstrahlung?
- Wie kann Strahlung nachgewiesen werden?
- Kann man Atommüll wiederverwenden?
- Was macht eine Wiederaufbereitungsanlage?
- Warum muss Atommüll aufbereitet werden?
- Wo kommen Brennstäbe her?
- Wie viele Zwischenlager gibt es in Deutschland?
- Wo gibt es Endlager für Atommüll?
- Wo ist der Schacht Konrad?
- Welche Kriterien muss ein Endlager erfüllen?
- Wie wird Atommüll in Deutschland gelagert?
Was passiert mit Zellen bei radioaktiver Strahlung?
Wenn ionisierende Strahlung auf eine Zelle trifft, wird die Strahlungsenergie von den Molekülen der Zelle aufgenommen (absorbiert). Diese Energie bewirkt, dass Elektronen aus den Molekülen herausgeschlagen (Ionisation) oder Bindungen in den Molekülen aufgebrochen werden.
Was verursacht radioaktive Strahlung im Körper?
Die ionisierende Strahlung stört die Zellteilung. Zu einer Veränderung kommt es vor allem in den Organen und Körperteilen, die eine hohe Zellteilung aufweisen. Das ist einmal der Magen-Darm-Trakt, so dass einem übel wird. Dann das Knochenmark, wo die Blutzellen entstehen.
Wie stirbt man an radioaktiver Strahlung?
Gefährlich wird es, wenn Teilchen, die α-Strahlung aussenden, eingeatmet werden. So zum Beispiel radioaktiver Staub, der sich in der Lunge ablagert und dort Tumore auslösen kann. Die β-Strahlung dringt etwas tiefer in den Körper ein. Auf ihr Konto gehen Hautverbrennungen und Linsentrübungen im Auge.
Wie kommt es zur Umgebungsstrahlung?
Die natürliche Umgebungsstrahlung, welche uns allen bekannt ist, ist das sichtbare Licht, das von Sonne, Mond und Sternen zu uns kommt. ... Da die Sonne der uns am nächsten stehende Stern ist, ist sie die weitaus bedeutendste Quelle der natürlichen Umgebungsstrahlung.
Wie kann Strahlung nachgewiesen werden?
Dosimeterplaketten dienen dem Nachweis radioaktiver Strahlung (Betastrahlung, Gammastrahlung) und Röntgenstrahlung. Alphastrahlung wird wegen ihrer geringen Reichweite in Luft nicht erfasst. Solche Dosimeterplaketten müssen von Personen getragen werden, die beruflich Strahlung ausgesetzt sein können.
Kann man Atommüll wiederverwenden?
Mit den am „Leben gehaltenen“ schnellen Neutronen lässt sich auch in Brutreaktoren der Atommüll – also Plutonium und die Transurane Neptunium, Americium und Curium – umwandeln. ... Der Atommüll aus den Brennstäben wird in Leistungsreaktoren, also unter Energiegewinnung, recycelt.
Was macht eine Wiederaufbereitungsanlage?
Eine Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) ist eine großtechnische Anlage, in der abgebrannte Brennelemente aus Kernkraftwerken auf chemischem Wege wiederaufgearbeitet, d. h. in radioaktive Abfallstoffe (Atommüll) und wiederverwendbares spaltbares Material (insbesondere Uran, Plutonium) getrennt werden.
Warum muss Atommüll aufbereitet werden?
Ziel der Technologie ist, hochgiftiges, waffentaugliches Plutonium zu gewinnen. Sie ist damit der Schlüssel für den Plutonium-Umlauf, für Kraftwerke vom Typ "Schneller Brüter" und den Atomwaffenbau. Durch die Wiederaufbereitung entsteht mehr Atommüll.
Wo kommen Brennstäbe her?
Brennelementfertigung in Deutschland Die Brennelementefabrik hat drei Betriebsstätten: in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) werden die Hüllrohre hergestellt, in Karlstein (Bayern) die Komponenten (Kopf und Fußteile eines Brennelementes); in Lingen werden die Brennelemente zusammengebaut.
Wie viele Zwischenlager gibt es in Deutschland?
Radioaktive Abfälle werden in Deutschland in unterschiedlichen Zwischenlagern aufbewahrt: Neben den drei zentralen Einrichtungen in Gorleben, Ahaus und Lubmin gibt es zwölf Lager an den Kernkraftwerksstandorten und elf Zwischenlager von Industrie und Forschungseinrichtungen.
Wo gibt es Endlager für Atommüll?
Für schwach- und mittelradioaktive Abfälle existieren Endlager in vielen Ländern, beispielsweise in Frankreich, Großbritannien, Spanien, Tschechien und in den USA.
Wo ist der Schacht Konrad?
Salzgitter
Welche Kriterien muss ein Endlager erfüllen?
Wichtigste Voraussetzung für den Standort ist, dass die geologischen Bedingungen geeignet sind, die Abfälle sicher einzuschließen. Dafür sind mächtige, nahezu undurchlässige und stabile Gesteinsformationen notwendig. Zum Beispiel sollen 300 Meter Gestein das Endlager von der Erdoberfläche trennen.
Wie wird Atommüll in Deutschland gelagert?
Die Abfälle lagern zurzeit in oberirdischen Zwischenlagern in ganz Deutschland. Hinzu kommen noch weitere radioaktive Abfälle, die etwa beim Abriss der Atomkraftwerke entstehen oder die Hinterlassenschaften des Uranabbaus, auf oberirdischen Halden lagern.
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