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Inhaltsverzeichnis:
- Was entsteht bei einer Atombindung?
- Sind Polymere gesundheitsschädlich?
- Wann ist ein Polymer ein Biopolymer?
- Welche Polymere sind biologisch abbaubar?
- Was versteht man unter Biokunststoffen?
- Was ist Monomer?
Was entsteht bei einer Atombindung?
Die Atombindung ist eine chemische Bindung, die durch gemeinsame Elektronenpaare zwischen Atomen eines Moleküls gekennzeichnet sind. Sie entsteht durch Überlappung von Atomorbitalen unter Bildung von Molekülorbitalen.
Sind Polymere gesundheitsschädlich?
Auch enthalten die meisten Polymermischungen herstellungsbedingt schädliche Inhaltstoffe wie Weichmacher oder Monomere, die einen direkten Einfluss auf den Organismus ausüben, da diese Stoffe meist potenziell als gefährlich und/oder krebserregend eingestuft werden [60].
Wann ist ein Polymer ein Biopolymer?
Für den Begriff Biopolymer gibt es bisher keine einheitliche Definition. Als Biopolymere werden jedoch grundsätzlich Polymere bezeichnet, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und/oder biologisch abbaubar sind.
Welche Polymere sind biologisch abbaubar?
Bestimmte erdölbasierte Kunststoffe sind biologisch abbaubar und werden daher gelegentlich als Biopolymere (oder Biokunststoffe) bezeichnet:
- bestimmte Polyester.
- Polyvinylalkohol.
- Polybutylenadipat-terephthalat (PBAT)
- Polybutylensuccinat (PBS)
- Polycaprolactone (PCL)
- Polyglycolid (PGA)
Was versteht man unter Biokunststoffen?
Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen werden oft als Biokunststoffe oder Biopolymere bezeichnet, wobei diese und ähnliche Begriffe – zum Beispiel „biobasiert“ – bis heute nicht eindeutig definiert sind und immer wieder zu Missverständnissen führen, wenn damit die Bioabbaubarkeit assoziiert wird.
Was ist Monomer?
Monomere (griech. mono "ein, einzel" meros "Teil") sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu molekularen Ketten oder Netzen, zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren, zusammenschließen können.
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