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Inhaltsverzeichnis:
- Woher weiß ich ob ich Bluthochdruck habe?
- Was tun bei Hypertonie Grad 1?
- Kann durch Kopfschmerzen der Blutdruck steigen?
- Welcher erhöhte Blutdruck ist gefährlicher systolischer oder diastolischer?
- Was tun wenn der untere Blutdruck zu hoch ist?
- Was bedeutet der untere Blutdruckwert?
Woher weiß ich ob ich Bluthochdruck habe?
Sie verspüren eine innere Unruhe. Sie haben Ohrensausen oder Geräusche im Ohr. In Belastungssituationen verspüren Sie Kopfschmerzen oder Schwindel. Sie haben häufig Nasenbluten.
Was tun bei Hypertonie Grad 1?
Bei der Hypertonie Grad 1 bewegt sich der systolische Wert zwischen 140-159 mmHg und die Diastole zwischen 90-99 mmHg. Diese Form des Bluthochdruckes ist die leichteste und kann in der Regel durch gesunde Ernährung, einer eventuellen Gewichtsreduktion und sportlicher Betätigung wieder auf Normalwerte reduziert werden.
Kann durch Kopfschmerzen der Blutdruck steigen?
Die erhöhten Werte selbst machen nur selten durch Beschwerden auf sich aufmerksam. Erst bei sehr hohem Blutdruck kann es zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Schwindel kommen. Vorübergehende Anstiege des Blutdrucks, sogar in Spitzenbereiche, sind für einen gesunden Menschen kein Problem.
Welcher erhöhte Blutdruck ist gefährlicher systolischer oder diastolischer?
Eine Erhöhung des Blutdrucks auf Werte über 180 mmHg systolisch und 100 mmHg diastolisch muss immer sehr ernst genommen werden. Werte über 230/120 mmHg können akut lebensbedrohlich werden, weil hier besonders vorgeschädigte Gefäßwände leicht einreißen und es zu gefährlichen Blutungen u.a. im Gehirn kommen kann.
Was tun wenn der untere Blutdruck zu hoch ist?
Therapeutisch helfen in der Regel, wenn der untere Blutdruckwert oft zu hoch ist, folgende blutdrucksenkende Medikamente: Diuretika, ACE-Hemmer, Betablocker (insbesondere der Betablocker Nebivolol).
Was bedeutet der untere Blutdruckwert?
Der diastolische Blutdruck (unterer Messwert) entspricht dem niedrigsten Druck während der Entspannungs- und Erweiterungsphase des Herzmuskels. Die Phase zwischen größter Druckentwicklung (systolischer Druck) und größtem Druckabfall (diastolischer Druck) wird als Diastole bezeichnet.
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