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Inhaltsverzeichnis:
- Welche Werte bei Osteoporose?
- Was bedeuten die Werte bei der Knochendichtemessung?
- Wann wird Knochendichtemessung bezahlt?
- Wie viel kostet eine Knochendichtemessung?
- Welche Krankenkasse zahlt Knochendichtemessung?
- Wo kann ich eine Knochendichtemessung machen lassen?
- Was kann man alles bei Knochendichtemessung feststellen?
- Wie kann man testen ob man Osteoporose hat?
- Was ist eine DXA Untersuchung?
- Wie wird eine Osteoporose diagnostiziert?
- Wer stellt Osteoporose fest?
- Was tun bei Verdacht auf Osteoporose?
- Welcher Arzt stellt Osteoporose fest?
- Wohin bei Osteoporose?
- Ist Osteoporose eine chronische Krankheit?
- Was bedeutet erhöhter Knochenstoffwechsel?
- Was ist ein Knochenstoffwechsel?
Welche Werte bei Osteoporose?
Ein T-Score von höher oder gleich als -1 gilt als normal. Bei einem Wert zwischen -1 und -2,5 spricht man von einer Osteopenie, einer Vorstufe von Osteoporose. Ein Wert niedriger als -2,5 wird als Osteoporose diagnostiziert.
Was bedeuten die Werte bei der Knochendichtemessung?
Hierzu lässt sich zusammenfassen: Das Ergebnis der DXA-Messung wird als T-Score, oder auch Osteoporose-Wert, bezeichnet und in Gramm pro Quadratzentimeter (g/cm2) angegeben. Der T-Score gibt an, wie stark die gemessene Knochendichte von der Knochendichte junger, gesunder Erwachsener abweicht.
Wann wird Knochendichtemessung bezahlt?
Das Wichtigste in Kürze: Bei einer ärztlich diagnostizierten Osteoporose haben Patienten alle fünf Jahre Anrecht auf eine von der Krankenkasse bezahlte Knochendichtemessung. Die Knochendichtemessung kann nach fünf Jahren wiederholt werden, in begründeten Ausnahmefällen auch früher.
Wie viel kostet eine Knochendichtemessung?
Die Kosten einer Knochendichtemessung In der Regel liegen diese für eine DXA-Messung bei 50 Euro. Seit einer Gesetzesänderung im Jahr 2013 kann die dann zu Lasten der Krankenkassen erfolgen, wenn eine gezielte medikamentöse Behandlungsabsicht des Arztes besteht.
Welche Krankenkasse zahlt Knochendichtemessung?
AOK. Wer hat Anspruch? Die Knochendichtemessung mittels einer zentralen DXA (Dual-Energy X-ray Absorptiometrie) kann als Leistung von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden – unter der Voraussetzung, dass sie der Optimierung der Therapieentscheidung dient.
Wo kann ich eine Knochendichtemessung machen lassen?
Meist bieten Orthopäden und Radiologen eine Knochendichtemessung an. Soll eine quantitative Computertomographie oder ein quantitativer Ultraschall durchgeführt werden, kann man sich zusätzlich zu den Arztpraxen und Krankenhäusern auch an Apotheken wenden.
Was kann man alles bei Knochendichtemessung feststellen?
Bei der Knochendichtemessung mittels quantitativer Computertomographie wird mit Hilfe von Röntgenschnittbildern die Knochendichte in der Lendenwirbelsäule gemessen. Die Untersuchung findet im Liegen in einem Computertomographiegerät statt und dauert circa 10-15 Minuten.
Wie kann man testen ob man Osteoporose hat?
Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) ist eine wichtige Untersuchung zur Diagnostik der Osteoporose. Die am häufigsten verwendete Methode ist heutzutage die sogenannte DXA-Messung (dual-X-ray-absorptiopmetry). Andere Verfahren sind die quantitative Computertomografie oder der quantitative Ultraschall.
Was ist eine DXA Untersuchung?
Die DXA-Methode ist ein medizinisch-technisches Verfahren zur Bestimmung der Knochendichte. Bei diesem Verfahren kommt es zum gleichzeitigen Einsatz von zwei energetisch leicht unterschiedlichen Röntgenquellen (Dual-Röntgen-Absorptiometrie).
Wie wird eine Osteoporose diagnostiziert?
Das am weitesten verbreitete Verfahren (die „Methode der Wahl“) zur Knochendichtemessung ist die Dual-Röntgen-Absorptiometrie (engl. „dual energy x-ray absorptiometry = DXA oder DEXA), bei der zwei Röntgenstrahlen unterschiedlicher Stärke durch den Körper geschickt werden.
Wer stellt Osteoporose fest?
Wenn Sie sich ohne offensichtlichen Grund Wirbelkörper oder andere Knochen gebrochen haben und Ihr Arzt gleichzeitig bei Ihnen weitere Anzeichen für Osteoporose feststellt, trägt die TK die Kosten für die Knochendichtemessung per Röntgenuntersuchung mittels DXA-Verfahren beim Vertragsarzt - in diesem Fall auch für ...
Was tun bei Verdacht auf Osteoporose?
- Der Facharzt. Auf der Spur: Bei einem Verdacht sollten Sie den Facharzt aufsuchen.
- Behandlung. Die Therapie soll den Knochenabbau hemmen und vor Brüchen schützen.
- Knochendichte.
Welcher Arzt stellt Osteoporose fest?
Auch bei Verdacht auf Knochenschwund kann Ihnen ein Osteoporose-Spezialist helfen. In der Regel sind Experten für Osteoporose Osteologen oder Orthopäden, befassen sich also mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats.
Wohin bei Osteoporose?
Eine erste gute Anlaufstelle ist dafür Ihr Hausarzt. Er wird Sie gegebenenfalls zu einem Spezialisten für Osteoporose (einem Osteologen) überweisen.
Ist Osteoporose eine chronische Krankheit?
Die Osteoporose wird gemeinhin auch als Knochenschwund bezeichnet. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung der Knochen, bei der das Verhältnis von Knochenaufbau und Knochenabbau sowie Knochendichte und Knochenqualität gestört ist.
Was bedeutet erhöhter Knochenstoffwechsel?
Störungen des Knochenstoffwechsels Hyperparathyreoidismus (HPT) ist durch einen erhöhten PTH-Spiegel im Blut gekennzeichnet. Grund hierfür sind beispielsweise Tumore an der Nebenschilddrüse (primärer HPT) oder ein anhaltender Calciummangel, der die PTH-Produktion ankurbelt (sekundärer HPT).
Was ist ein Knochenstoffwechsel?
Unter Knochenstoffwechsel versteht man biologische Prozesse, die am Umbau der Knochensubstanzen beteiligt sind. Voraussetzung für die Knochengesundheit ist ein Gleichgewicht zwischen Knochenaufbau und Knochenabbau.
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