Welche Lebensmittel sind cholesterinfrei?

Inhaltsverzeichnis:

1. Welche Lebensmittel sind cholesterinfrei?
2. Kann Rotwein den Cholesterin senken?
3. Wie wirkt sich Bier auf den Cholesterinspiegel aus?
4. Wie wirkt sich Alkohol auf den Cholesterinspiegel aus?
5. Was sagt der Cholesterinspiegel aus?
6. Welche Cholesterinwerte sind gefährlich?

Welche Lebensmittel sind cholesterinfrei?

Und nun zum Thema cholesterinfreie und cholesterinsenkende Lebensmittel: Sie sollten möglichst viel Ballaststoffe essen, um die aufgenommenen Fette besser zu verdauen. Die finden Sie in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Brokkoli, Karotten, Kartoffeln, Rosen- und Weißkohl.

Kann Rotwein den Cholesterin senken?

Die Rate der Herzinfarkte und Hirnschläge ist bei Weintrinkern nachweislich geringer und die Lebenserwartung höher. Das sogenannte schlechte Cholesterin, das LDL- (Lipoprotein), welches zur Arterienverkalkung beiträgt zu verhindern. Wein wirkt hier antioxidierend.

Wie wirkt sich Bier auf den Cholesterinspiegel aus?

Denn Bier erhöht den Anteil an herz- und gefäßschützendem HDL-Cholesterin im Blut, dem sogenannten "guten Cholesterin". Außerdem hindert mäßiger Bierkonsum die Blutplättchen daran, zu verklumpen und Gerinnsel zu bilden, die die Blutgefäße verschließen können.

Wie wirkt sich Alkohol auf den Cholesterinspiegel aus?

Nein – es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen Alkohol und Cholesterin, jedenfalls nicht, wenn wir von „schlechtem“ Cholesterin sprechen. Ein höherer Alkoholkonsum erhöht die LDL-Cholesterinwerte zwar nicht unbedingt, kann jedoch laut einiger Studien zu einer Erhöhung des „guten“ HDL-Cholesterins führen.

Was sagt der Cholesterinspiegel aus?

Die Cholesterinwerte geben Auskunft über die Menge an Cholesterin im Blut. Entgegen seines schlechten Rufes ist Cholesterin eine lebenswichtige Substanz für den Körper. Hat ein Mensch jedoch zu hohe Cholesterinwerte, kann dies gesundheitliche Folgen haben.

Welche Cholesterinwerte sind gefährlich?

Beim LDL sollte ohne weitere Risikofaktoren ein Wert von 160 mg/dl nicht überschritten werden, bei stark erhöhtem Risiko (zusätzlich Diabetes, Hypertonie oder Vorbelastung durch einen Herzinfarkt) wäre ein Wert unter 100 mg/dl bis sogar unter 70 mg/dl optimal. Beim HDL wird zwischen Männern und Frauen unterschieden.