Wie wirkt sich ein übergangswiderstand aus?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie wirkt sich ein übergangswiderstand aus?
2. Was ist zu beachten wenn mit einem Ohmmeter der Widerstand eines Bauteils gemessen werden soll?
3. Wie viel Spannung fühlt man?
4. Kann man Strom fühlen?
5. Wann sollte man bei einem Stromschlag zum Arzt?
6. Was für Symptome hat man nach einem Stromschlag?

Wie wirkt sich ein übergangswiderstand aus?

Der Übergangswiderstand ist der elektrische Widerstand, der bei einer Verbindung von Bauelementen an der Kontaktstelle entsteht. Dieser ist abhängig vom verwendeten Material und von der Qualität der Verbindung. Dabei muss unterschieden werden zwischen einem gewollten und ungewollten Übergangswiderstand.

Was ist zu beachten wenn mit einem Ohmmeter der Widerstand eines Bauteils gemessen werden soll?

Das zu messende Bauteil darf während der Messung nicht an eine Spannungsquelle angeschlossen sein, weil das Messgerät über Spannung oder Strom den Widerstandswert ermittelt. Das zu messende Bauteil muss mindestens einseitig aus einer Schaltung ausgelötet werden.

Wie viel Spannung fühlt man?

Bei normalen Hautverhältnisen wird der Widerstand mit etwa 500 Ohm gesehen. Viel Strom fließt da nicht, also kommt der Kitzel von der Spannung. Die Zunge ist ja nass und mit vielen Nerven durchzogen da merkt man auch schon 9 Volt oder weniger.

Kann man Strom fühlen?

Wechselstrom (Wechselstromfrequenz: 50/60 Hz ) Wirkt ein Wechselstrom 0,5 mA < I < 10 mA 10 Sekunden lang auf unseren Körper ein, so spüren wir den Strom, er ist jedoch noch unterhalb der Loslassschwelle. Wir merken den Strom zwar, können aber noch selbstständig den Leiter loslassen.

Wann sollte man bei einem Stromschlag zum Arzt?

Hat man sich einen Stromschlag eingefangen, sollte man zur Sicherheit immer einen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen, auch wenn es einem unmittelbar danach vermeintlich gut geht. Denn die gefährlichen Herzrhythmusstörungen können auch zeitlich verspätet auftreten.

Was für Symptome hat man nach einem Stromschlag?

Bewusstseinsstörungen: Benommenheit, Schwindel, Erinnerungslücken bis hin zu Bewusstlosigkeit oder Krampfanfall. Muskelkrämpfe unter Stromzufuhr (so kann es passieren, dass der Betreffende das verursachende Elektrokabel in der Hand nicht loslassen kann) Atemstillstand durch Verkrampfungen der Atemmuskulatur.