Was ist ein kognitives Lernziel?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist ein kognitives Lernziel?
2. Was ist ein Operationalisiertes Lernziel?
3. Wie formuliere ich ein Lernziel?
4. Warum achtet man auf Lernziele?
5. Welche Sozialkompetenzen gibt es?
6. Was zählt zur Sachkompetenz?

Was ist ein kognitives Lernziel?

Kognitive Lernziele beziehen sich auf das Wissen und die intellektuellen Fertigkeiten. Affektive Lernziele beziehen sich auf Änderungen der Interessen, Einstellungen und Werthaltungen. Psychomotorische Lernziele beziehen sich auf physische, manuelle, motorische, sensorische oder technische Fertigkeiten.

Was ist ein Operationalisiertes Lernziel?

Operationalisierte Lernziele beschreiben das beabsichtigte Verhalten, das der Lernende nach Abschluß des Lernprozesses zeigen soll.

Wie formuliere ich ein Lernziel?

Ein sorgfältig ausformuliertes kognitives Lernziel umfasst drei Teile, nämlich das Endverhalten, die Bedingungen und den Maßstab. Die Beschreibung des von den Lernenden erwarteten Endverhaltens muss in eindeutige Begriffe gefasst werden. Es muss ein beobachtbares Verhalten beschrieben werden.

Warum achtet man auf Lernziele?

Lernziele sind so zu formulieren dass das angestrebte Verhalten beschrieben wird. ... Lernziele machen deutlich, in welchem Bereich, auf welcher Ebene etwas verändert werden soll (Verstehen, Denken, Handeln usw.) Lernziele geben an, mit welcher Intensität etwas zu erarbeiten ist.

Welche Sozialkompetenzen gibt es?

Sozialkompetenz oder soziale Kompetenz ist ein Teilbereich der sogenannten Soft Skills. Unter dem Begriff werden verschiedene Skills zusammengefasst, die für den sozialen Umgang mit anderen wichtig sind. Darunter fallen beispielsweise Dialogfähigkeit, Höflichkeit und Kontaktfähigkeit.

Was zählt zur Sachkompetenz?

Beispiele für Fachkompetenz In der Personalwirtschaft versteht man unter der Fachkompetenz (auch Sachkompetenz) die Fähigkeit, im Beruf Aufgaben und Sachverhalte – den theoretischen Anforderungen gemäß – selbständig und eigenverantwortlich zu bewältigen.