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Inhaltsverzeichnis:
- Wann ist ein Grundrecht verletzt?
- Was passiert wenn man gegen das Grundgesetz verstößt?
- Welche Artikel können nicht geändert werden?
- Was ist das Bundesstaatsprinzip?
- Was versteht man unter Gesetzgebungskompetenz?
- Was ist die konkurrierende Gesetzgebung?
- Was ist die ausschließliche Gesetzgebung?
- Wer hat die Kompetenz Gesetze zu erlassen?
Wann ist ein Grundrecht verletzt?
Ein Grundrecht ist verletzt, wenn ein Eingriff in den Schutzbereich vorliegt und diese Beeinträchtigung verfassungsrechtlich nicht gerechtfertigt ist.
Was passiert wenn man gegen das Grundgesetz verstößt?
verstöße gegen das GG sind üblicherweise keine straftaten sondern schludrigkeiten und fehler im gesetzgebungsverfahren. beispiel: die regelung zu landtags- und bundestagswahlen bezüglich der überhangmandate. Straftaten werden nicht im Grundgesetz geregelt.
Welche Artikel können nicht geändert werden?
Nach dem Wortlaut von Artikel 79 Absatz 3 GG können nur die in den Artikeln 1 und 20 GG niedergelegten Grundsätze nicht geändert werden. Der Schutz der Ewigkeitsklausel erstreckt sich grundsätzlich auch über Art.
Was ist das Bundesstaatsprinzip?
Bundesstaatsprinzip: „Die Bundesrepublik ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. “ Dies bedeutet, dass dem Bund die Länder als „eigene Staaten“ gegenüberstehen; sie üben eigene Staatsgewalt aus und sind Träger von Hoheitsrechten des Staa- tes.
Was versteht man unter Gesetzgebungskompetenz?
Die Gesetzgebungskompetenz bezeichnet das Recht, Gesetze erlassen zu dürfen. Im Bundesstaat Deutschland können Bund und Länder Gesetze erlassen, wobei nach der Verfassung die Länder grundsätzlich das Recht der Gesetzgebung haben.
Was ist die konkurrierende Gesetzgebung?
Eine konkurrierende Gesetzgebung bedeutet in föderalen Staaten, dass sowohl der Staat als auch dessen Gliedstaaten über eine Gesetzgebungskompetenz auf demselben Rechtsgebiet verfügen und zu klären ist, wer sie wahrnehmen darf.
Was ist die ausschließliche Gesetzgebung?
Die ausschließliche Gesetzgebung in Deutschland sieht vor, dass allein der Bund berechtigt ist, einige Bereiche durch Rechtsnormen zu regeln (Gesetzgebung). Einzig wenn die Bundesländer in einem Bundesgesetz dazu ermächtigt werden, dürfen diese nach den Vorschriften dieses Bundesgesetzes Teilbereiche selbst regeln.
Wer hat die Kompetenz Gesetze zu erlassen?
In Deutschland können der Bund und jedes Land Gesetze erlassen. Die Gesetzgebung des Landes ist in der jeweiligen Landesverfassung normiert, die des Bundes im Grundgesetz. Letztere wird primär durch den Bundestag ausgeübt.
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