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Inhaltsverzeichnis:
- Wie merke ich dass ich Nierenkrank bin?
- Was verursacht Nierenversagen?
- Wie kommt es zu akutem Nierenversagen?
- Welche Krankheiten führen zu Nierenversagen?
- Kann man die Dialyse verweigern?
- Wie lange kann man mit der Dialyse leben?
- Wie fühlt man sich nach der Dialyse?
- Welcher Pflegegrad bei Dialysepatienten?
- Was steht mir als dialysepatient alles zu?
Wie merke ich dass ich Nierenkrank bin?
Anzeichen und Symptome einer chronischen Nierenerkrankung
- Geringere Urinproduktion.
- Schwellungen an Händen, im Gesicht und an den Beinen.
- Kurzatmigkeit.
- Schlafstörungen.
- Appetitverlust, Übelkeit/Erbrechen.
- Hoher Blutdruck.
- Frieren und Müdigkeit.
Was verursacht Nierenversagen?
Die häufigste Ursache dafür sind Blut- und Flüssigkeitsverluste durch große Operationen oder Unfälle. Auch Veränderungen der Nierendurchblutung durch bestimmte Medikamente (Röntgenkontrastmittel, ACE-Hemmer oder Antibiotika) können ein prärenales Nierenversagen hervorrufen.
Wie kommt es zu akutem Nierenversagen?
Als häufigste Ursache für ein akutes Nierenversagen liegt eine verminderte Durchblutung der Nieren vor, z. B. durch einen stark erniedrigten Blutdruck (Hypotonie), durch eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr oder einen zu starken Flüssigkeitsverlust. Man spricht in diesem Fall von einem prärenalen Nierenversagen.
Welche Krankheiten führen zu Nierenversagen?
Nierenversagen – Ursachen: Welche Risikofaktoren gibt es?
- Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
- Hoher Blutdruck.
- Durch Medikamente ausgelöste Nierenschäden.
- Systemerkrankungen (zum Beispiel bestimmte Rheumaerkrankungen)
- Seltenere entzündliche Nierenerkrankungen.
- Harnabflussstörungen.
Kann man die Dialyse verweigern?
Wird man aber dialysepflichtig, ändern sich die Umstände dramatisch. Patienten, die dann die Dialyse ablehnen, erhalten erheblichen Druck von Ärzten, doch noch zuzustimmen, während solche, die nicht als geeignete Kandidaten gelten, wenig zu sagen haben und kaum Zuwendung erhalten.
Wie lange kann man mit der Dialyse leben?
Normalerweise wird dreimal pro Woche dialysiert. Eine Behandlung dauert meist etwa vier bis fünf Stunden. Die Hämodialyse findet in der Regel in einem Dialysezentrum statt, sie ist aber auch zu Hause möglich (Heim-Hämodialyse).
Wie fühlt man sich nach der Dialyse?
Bereits wenige Tage bis Wochen nach Beginn einer Dialyse bessert sich das Befinden deutlich: Der Appetit wird besser, die Übelkeitsgefühle gehen zurück und die Patienten fühlen sich ausgeruhter. Außerdem normalisiert sich der Blutdruck und ein vorher eventuell bestehender Juckreiz verschwindet.
Welcher Pflegegrad bei Dialysepatienten?
Sie wegen derselben Erkrankung ein Jahr lang mindestens einmal pro Quartal ärztlich behandelt wurden und außerdem eines der folgenden Merkmale erfüllt ist: Pflegebedürftigkeit ab Pflegegrad 3. Grad der Behinderung von mindestens 60 (Dialysepflichtigkeit zieht einen GdB von 100 nach sich)
Was steht mir als dialysepatient alles zu?
Ein Arbeitnehmer kann bis zu 6 Wochen Entgeltfortzahlung erhalten, wenn er wegen Auswirkungen der Nierenerkrankung arbeitsunfähig ist. Besteht wegen starken Symptomen länger als 6 Wochen Arbeitsunfähigkeit, endet die Entgeltfortzahlung und die Krankenkasse zahlt Krankengeld.
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