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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist die Aufgabe von Fibrinogen?
- Wie lange darf Blut stehen?
- Welches Antikoagulans wird bei der BSG verwendet?
- Wie lange darf man beim blutabnehmen stauen?
- Warum gerinnt Blut nach der Blutabnahme?
- Warum gerinnt das Blut?
- Was passiert wenn das Blut nicht gerinnt?
Was ist die Aufgabe von Fibrinogen?
Fibrinogen ist ein Eiweiß aus der Leber. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Blutgerinnung: Durch das Eiweiß Thrombin und Kalzium wird Fibrinogen in Fibrin umgewandelt, ein wichtiger Bestandteil des Blutgerinnsels (Thrombus).
Wie lange darf Blut stehen?
EDTA-Blut für das kleine Blutbild ist bei Raumtemperatur 24 h stabil. EDTA-Blut für das große Blutbild (Zell-Differenzierung) erfordert Proben, die möglichst nicht älter als 8 h sind und bei Raumtemperatur gelagert wurden.
Welches Antikoagulans wird bei der BSG verwendet?
Na-Citrat wird als Antikoagulanz für Gerinnungsuntersuchungen (grüner Deckel auf der Monovette®: 1 Teil Na-Citrat und 9 Teile Vollblut) und die Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit (BFG) eingesetzt. BSG-Röhrchen enthalten 1 Teil Na-Citrat und 4 Teile Vollblut (violetter Deckel auf Monovette®).
Wie lange darf man beim blutabnehmen stauen?
Die Vene sollte vor der Blutentnahme nur kurzfristig (ca. 1 min) gestaut werden. Längeres Stauen erhöht die Gefahr einer intravasalen Hämolyse, sowie einer Gerinnungsaktivierung und führt zu einem Anstieg aller nicht ultrafiltrierbaren Bestandteile.
Warum gerinnt Blut nach der Blutabnahme?
Blut kann venös, arteriell oder kapillär entnommenen werden. Entnommenes Vollblut ohne Zugabe von Antikoagulanzien beginnt nach der Entnahme sofort zu gerinnen. Das Blutgerinnsel kann durch Zentrifugation sedimentiert werden. Der dabei erhaltene flüssige Überstand ist das Serum.
Warum gerinnt das Blut?
Sobald ein Blutgefäß beschädigt ist, heften sich die Blutplättchen als Folge einer Reihe von Reaktionen an die verletzte Stelle. Der „Klebstoff‟, der die Plättchen an die defekte Gefäßwand leimt, ist der sogenannte Von-Willebrand-Faktor, ein großes Eiweiß, das von den Zellen in der Gefäßwand gebildet wird.
Was passiert wenn das Blut nicht gerinnt?
Infekte, bestimmte Medikamente, Krebserkrankungen, Antikörper oder ein erhöhter Verbrauch können ebenso wie eine Reifestörung bei Vitamin-B12- oder Folsäure-Mangel zur verminderten Gerinnung führen.
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