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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist eine epithelisierung?
- Was passiert in der Exsudationsphase?
- Wie lange dauert die Exsudationsphase?
- Was passiert bei der Wundheilung?
- Wann darf man das Pflaster nach einer OP entfernen?
- Wie lange darf man nach einer OP nicht duschen?
- Wie lange dauert es bis eine genähte Wunde verheilt?
- Wie soll man schlafen nach Bauchdeckenstraffung?
- Wie lange muß man nach einer Bauchdeckenstraffung im Krankenhaus bleiben?
- Wann kann man nach Bauchdeckenstraffung wieder gerade gehen?
- Wie gefährlich ist eine Bauchdeckenstraffung?
Was ist eine epithelisierung?
Als Epithelisierung (Synonyme: Epithelialisierung, Epithelisation) wird das Überwachsen einer Wunde mit Epithelzellen bezeichnet. Sie geht von intaktem Epithelgewebe im Bereich der Wundränder aus.
Was passiert in der Exsudationsphase?
In der Exsudationsphase erhöht sich die Durchlässigkeit der Gefäße und dementsprechend nimmt auch das Exsudataufkommen zu. Mit dem Wundexsudat schwemmen Zelltrümmer, Fremdkörper und Bakterien aus der Wunde.
Wie lange dauert die Exsudationsphase?
Granulozyten beseitigen wie Makrophagen Krankheitskeime. Die Fresszellen bauen auch Zelltrümmer ab. Die Exsudationsphase dauert in der Regel bis zu drei Tage.
Was passiert bei der Wundheilung?
Bei der Entstehung einer Wunde werden Blutgefäße und Lymphgefäße verletzt, die Wunde füllt sich mit Blut und Gewebewasser. Durch das Einsetzen der Blutgerinnung wird der Heilungsprozess eingeleitet und die Blutung gestoppt. Zusätzlich wird die Wunde durch ein spezielles Protein (Fibrin) verklebt.
Wann darf man das Pflaster nach einer OP entfernen?
Ein vorhandenes Pflaster können Sie nach 24 Stunden entfernen. Die Wunde ist mit einem resorbierbaren Faden genäht worden, und darüber werden sterile Klammerpflaster geklebt. Der Faden muss nicht entfernt werden, die sterilen Klammerpflaster sollten 10 Tage ohne Wasserkontakt bleiben.
Wie lange darf man nach einer OP nicht duschen?
Duschen und Baden Ein kurzes Duschen ohne längeres Einweichen der Wunde ist bereits ab dem 2. Tag nach einer Operation trotz liegender Fäden oder Hautklammern möglich – wenn nicht, weisen wir Sie darauf hin. Einseifen oder gar „Abschrubben“ der Wunde sollten Sie dabei unterlassen.
Wie lange dauert es bis eine genähte Wunde verheilt?
Die Wunde schrumpft um ca. ein bis zwei Millimeter pro Tag bis sie vollständig geschlossen ist. Diese Phase (Regenerations- oder Epithelisierungsphase) kann ab dem vierten Tag beginnen und dauert bei normaler Wundheilung bis zum Wundverschluss ca. drei Wochen.
Wie soll man schlafen nach Bauchdeckenstraffung?
Um die Spannung auf der Narbe möglichst gering zu halten, sollten Sie in den ersten Wochen mit leicht nach vorn gebeugtem Körper laufen und beim Schlafen auf dem Rücken ein Kissen unter die Knie legen. Sie dürfen auch auf der Seite schlafen. Um die Heilung zu unterstützen, wird Ihnen ein Kompressions-Mieder angepasst.
Wie lange muß man nach einer Bauchdeckenstraffung im Krankenhaus bleiben?
In der Regel sollten Sie einen Krankenhausaufenthalt zwischen drei und sieben Tagen einplanen. Nach der Ope- ration werden zwei Drainagen eingelegt, die nach circa zwei bis vier Tagen entfernt wer- den.
Wann kann man nach Bauchdeckenstraffung wieder gerade gehen?
Je nachdem, wie viel gestrafft wurde, kann es sein, dass Sie zwei bis drei Wochen lang nicht ganz aufrecht gehen können oder sollten. Verzichten Sie darauf, schwer zu heben oder sich zu strecken. Außerdem ist es sinnvoll, dass Sie die erste Zeit auf dem Rücken schlafen und das am besten mit leicht angewinkelten Beinen.
Wie gefährlich ist eine Bauchdeckenstraffung?
Überschüssige Haut, die nach einer starken Gewichtsabnahme am Bauch zurückbleibt, kann bei einer Bauchdeckenstraffung entfernt werden. Ungefährlich ist der Eingriff nicht.
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