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Inhaltsverzeichnis:
- Wie entwickelt sich Mutterliebe?
- Was macht eine gute Mutter-Kind-Bindung aus?
- Was kann man gegen wochenbettdepressionen tun?
- Wie lange kann man eine Wochenbettdepression haben?
- Warum bekommt man wochenbettdepressionen?
- Was kann man gegen den Baby Blues machen?
Wie entwickelt sich Mutterliebe?
Tatsächlich ist das Hormon Oxytocin dafür verantwortlich, dass Mutterliebe entsteht. Während der Geburt wird dieser Botenstoff ausgeschüttet, und später dann besonders beim Stillen des Babys. Bevor es künstliche Babynahrung gab, konnte ein Säugling nur an der weiblichen Brust überleben.
Was macht eine gute Mutter-Kind-Bindung aus?
Mütter mit einer guten Mutter-Kind-Bindung tragen ihre Babys öfter, schlafen oft auch mit ihnen zusammen im Bett, sie sprechen in der Ammensprache, in der intuitiven Sprachmelodie, und haben oft Blickkontakt mit dem Baby. Das Kind kuschelt sich gern an die Mutter an, bleibt ihr zugewandt, wenn es Fremde sieht.
Was kann man gegen wochenbettdepressionen tun?
Antidepressiva können Depressionen nach einer Geburt lindern. Sie kommen aber meist nur infrage, wenn die Beschwerden so stark sind, dass die soziale Unterstützung oder eine Psychotherapie allein nicht ausreichend helfen.
Wie lange kann man eine Wochenbettdepression haben?
Die Dauer einer Wochenbettdepression kann zwischen einigen Tagen, aber auch Wochen und Monaten schwanken. Dauert sie länger als eine Woche an, sollte unbedingt mit einem Arzt oder der Hebamme über die Probleme gesprochen werden. Das allein hilft der frischgebackenen Mutter oft schon.
Warum bekommt man wochenbettdepressionen?
Die hormonelle Umstellung nach der Geburt als Ursache der Wochenbettdepression ist also umstritten. Es gibt aber andere Faktoren, die bekanntermaßen das Auftreten der psychischen Störung begünstigen können: Dazu gehören zum Beispiel die familiären Umstände und die soziale Situation.
Was kann man gegen den Baby Blues machen?
Der Babyblues, wie man diese Stimmungslabilität nach der Geburt auch nennt, gilt im medizinischen Sinn nicht als Krankheit und muss fast nie behandelt werden. Ruhe, Zuwendung und Unterstützung reichen in der Regel, damit sich das Nervenkostüm der Wöchnerin wieder stabilisiert.
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