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Inhaltsverzeichnis:
- Wie sollten die Alarmgrenzen eingestellt sein?
- Warum ist es wichtig Alarmgrenzen einzustellen?
- Was ist ein Trigger bei Beatmung?
- Wie funktioniert Bipap?
- Was versteht man unter der vitalkapazität?
- Wie berechnet man die vitalkapazität?
- Was sagt das Lungenvolumen aus?
Wie sollten die Alarmgrenzen eingestellt sein?
Die Alarmgrenzen sollen nicht zu weit auseinander liegen, denn sonst besteht die Gefahr, dass eine Alarmsituation nicht rechtzeitig erkannt wird. Die Alarmgrenzen sollen jedoch auch nicht zu eng aneinander liegen. Es könnten sonst Alarmhinweise gezeigt werden, die gar keine Gefährdung der Patienten bedeuten.
Warum ist es wichtig Alarmgrenzen einzustellen?
Alarmgrenzen sollen dem Anwender rechtzeitig einen Hinweis geben, falls eine Alarmsituation eintritt und der Patient gefährdet wird. Die Alarmgrenzen sollen nicht zu weit auseinander liegen, ansonsten besteht die Gefahr, dass eine Alarmsituation nicht rechtzeitig erkannt wird.
Was ist ein Trigger bei Beatmung?
Es genügt, ein wenig einzuatmen, und das Gerät ergänzt den begonnenen Atemzug. Ausgelöst wird die Beatmung durch einen sogenannten Trigger (Auslöser). Der Patient erzeugt am Beginn der Einatmung selbst einen Atemgasfluss, den das Beatmungsgerät erkennt (sog. Fluss-Trigger).
Wie funktioniert Bipap?
BIPAP ist eine druckkontrollierte Beatmung, die es dem Patienten in jeder Phase der Beatmung erlaubt, selbst zu atmen. Das Beatmungsgerät generiert abwechselnd einen hohen Druck zum Einatmen und einen niedrigeren Druck zum Ausatmen. Das untere Druckniveau wird PEEP (positive endexpiratory pressure) genannt.
Was versteht man unter der vitalkapazität?
Die Vitalkapazität (VC) entspricht der maximalen „bewegbaren“ Luftmenge in der Lunge.
Wie berechnet man die vitalkapazität?
Die Vitalkapazität ist die Summe aus dem exspiratorischen Reservevolumen (ERV), dem Atemzugvolumen (AZV) und dem inspiratorischen Reservevolumen (IRV): VC = ERV + AZV + IRV.
Was sagt das Lungenvolumen aus?
Lungenvolumen (auch Atemgasvolumina, Atemvolumina, Lungenvolumina) sind bei der Physiologie der Atmung auftretende verschiedene funktionelle Luftmengen in Lunge und Luftwegen. Die individuellen Werte einer Person geben Aufschluss über ihre Lungenfunktion.
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