Was ist subjektives Alter?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist subjektives Alter?
2. Was versteht man unter Gerontologie?
3. Was macht man in der Gerontologie?
4. Was ist Gerontosoziologie?
5. Was ist Gerontologie und womit beschäftigt sie sich?
6. Was ist Gerontologische Pflege?

Was ist subjektives Alter?

Das subjektive Alter beschreibt hingegen einen phänomenologischen Begriff und begründet sich im Selbst und in der Identität einer Person (Settersten und Godlewski 2016). Beim subjektiven Alter handelt es sich um eine persönlichere und differenziertere Einschätzung als es das chronologische Alter liefert (Thomae 1968).

Was versteht man unter Gerontologie?

Gerontologie heißt griech. „die Lehre vom Greis“. Sie stellt die Wissenschaft vom Alter und Altern dar und bildet somit den Grundstein für die Geriatrie, Gerontopsychiatrie und andere Bereiche. ... Ziel ist es, alle Aspekte des Alterns zu untersuchen.

Was macht man in der Gerontologie?

Ziel der Gerontologie ist wissenschaftlich begründete Alterskunde. Sie beschäftigt sich mit der Beschreibung, Erklärung und Modifikation von körperlichen, psychischen, sozialen, historischen und kulturellen Aspekten des Alterns. ... Sie untersucht u.a. die genetischen und biologischen Grundlagen des Alterns.

Was ist Gerontosoziologie?

Gerontosoziologie: Unter der Gerontosoziologie versteht man die Wissenschaft von der Gesellschaft, die das Alter als soziale Gruppe betrachtet und das menschliche Zusammenleben in diesem Zusammenhang analysiert (vgl. Berghoff u.a. 2005, S. 19). Sie wird auch als „Alterssoziologie“ bezeichnet.

Was ist Gerontologie und womit beschäftigt sie sich?

Sie erforscht die damit verbundenen Phänomene, Probleme und Ressourcen interdisziplinär und steht im Austausch mit verschiedenen Natur-, Human-, Sozial- und Geisteswissenschaften: „Gerontologie beschäftigt sich mit der Beschreibung, Erklärung und Modifikation von körperlichen, psychischen, sozialen, historischen und ...

Was ist Gerontologische Pflege?

Begriffsbestimmung Gerontologische Pflege beschreibt, analysiert und betrachtet in kritischer Weise Pflegesituationen alter Menschen. Und das in ihrem Umfeld: im Kontext von Familie, Institutionen und der Gesellschaft.