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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist die Zerfallskurve?
- Was passiert wenn man Uran isst?
- Ist natürliches Uran radioaktiv?
- Was passiert mit Menschen die radioaktiv verseucht sind?
- Wie wirken Röntgenstrahlen auf das menschliche Gewebe?
- Wie hoch ist die Belastung beim Röntgen?
Was ist die Zerfallskurve?
Beschreibt den zeitlichen Verlauf des radioaktiven Zerfalls. Die Halbwertszeit ist die Zeit, nach der nur noch die Hälfte der anfangs vorhandenen Teilchen übrig ist.
Was passiert wenn man Uran isst?
Uran ist ein radioaktives und toxisches Schwermetall. Doch nicht aufgrund seiner – ohnehin relativ geringen – Strahlung ist es für den Menschen gefährlich, sondern aufgrund seiner chemischen Giftigkeit: In einer hohen Dosis über einen längeren Zeitraum aufgenommen, kann es dauerhaft Blut, Knochen und Nieren schädigen.
Ist natürliches Uran radioaktiv?
Uran ist ein Metall, dessen sämtliche Isotope radioaktiv sind. Natürlich in Mineralen auftretendes Uran besteht zu etwa 99,3 % aus dem Isotop 238U und zu 0,U. Eine besondere Bedeutung erhielt Uran nach der Entdeckung der Kernspaltung im Jahre 1938.
Was passiert mit Menschen die radioaktiv verseucht sind?
Die ionisierende Strahlung stört die Zellteilung. Zu einer Veränderung kommt es vor allem in den Organen und Körperteilen, die eine hohe Zellteilung aufweisen. Das ist einmal der Magen-Darm-Trakt, so dass einem übel wird. Dann das Knochenmark, wo die Blutzellen entstehen.
Wie wirken Röntgenstrahlen auf das menschliche Gewebe?
Mit Hilfe von Röntgenstrahlen entstehen Bilder des Körperinneren. Hierbei macht man sich zunutze, dass die durch den Körper tretende Strahlung an unterschiedlichen Geweben unterschiedlich stark abgeschwächt wird. Haut, innere Organe wie Leber, Herz, usw. lassen im Vergleich mehr Strahlung durch als Knochen oder Zähne.
Wie hoch ist die Belastung beim Röntgen?
Eine relativ hohe Strahlenbelastung wird zum Beispiel durch eine Röntgenuntersuchung der Lendenwirbelsäule in zwei Ebenen erreicht (ca. 2 mSv). Röntgenaufnahmen des Brustkorbes oder des Kopfes haben hingegen eine weit geringere Strahlenbelastung zur Folge (nur ca. 0,4 mSv und 0,1 mSv).
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