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Inhaltsverzeichnis:
- Was heißt Kosten aktivieren?
- Was bedeutet Aktivierungsfähig?
- Was fällt alles unter Anschaffungskosten?
- Wann gilt das Niederstwertprinzip?
- Wann ist eine Wertaufholung notwendig?
- Wann außerplanmäßige Abschreibung?
- Was sind planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen?
- Was kann nicht planmäßig abgeschrieben werden?
- Wann ist eine Wertminderung dauerhaft?
- Was ist eine vorübergehende Wertminderung?
- Werden Finanzanlagen abgeschrieben?
- Was gehört alles zu Finanzanlagen?
- Was bedeutet Abschreibungen auf Finanzanlagen?
Was heißt Kosten aktivieren?
Unter Aktivierung versteht man die Aufnahme eines Vermögensgegenstandes (HGB-Terminologie) bzw. Vermögenswerts/Assets (IFRS-Terminologie) in der Aktivseite der Bilanz. Ob eine Aktivierung erfolgen muss, darf oder zu unterbleiben hat, ergibt sich aus handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Vorschriften.
Was bedeutet Aktivierungsfähig?
Aktivierungsfähig sind unter anderem: Abstandszahlungen eines Vermieters oder eines Grundstückserwerbers, Kosten für Abwasseranlagen, Anlaufkosten, Anzahlungen, Arbeitnehmerdarlehen, Betriebsstoffe, Bürgschaften, Damnum, Erbbaurechte, Fabrikgebäude, entgeltlich erworbener Firmenwert, unfertige Erzeugnisse, ...
Was fällt alles unter Anschaffungskosten?
Was gehört zu den Anschaffungskosten? Zu den Anschaffungskosten gehören alle Aufwendungen, die nötig sind, um den erworbenen Gegenstand benutzen zu können.
Wann gilt das Niederstwertprinzip?
Das Niederstwertprinzip besteht in zwei Ausprägungen: Das strenge Niederstwertprinzip betrifft das Umlaufvermögen. Das Prinzip ist auf alle Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens anzuwenden, bei dem die fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten den tatsächlichen Wert übersteigen.
Wann ist eine Wertaufholung notwendig?
Als Wertaufholung (auch: Zuschreibung) bezeichnet man die Heraufsetzung des Buchwertes von Wirtschaftsgütern. Eine Wertaufholung kann notwendig werden, wenn die Gründe für eine außerplanmäßige Abschreibung entfallen sind.
Wann außerplanmäßige Abschreibung?
Eine außerplanmäßige Abschreibung bei abnutzbaren und nicht abnutzbaren Vermögensgegenständen ist dann vorzunehmen, wenn der Wert des Vermögensgegenstandes dauerhaft (nach umfassender Prüfung) unter den fortgeführten Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten liegt.
Was sind planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen?
Im Steuerrecht entspricht der planmäßigen handelsrechtlichen Abschreibung, die sog. Absetzung für Abnutzung (AfA). Der außerplanmäßigen Abschreibung entspricht die Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung (AfaA). Beide werden wird in der Steuerbilanz erfasst und senken den zu versteuernden Gewinn bzw.
Was kann nicht planmäßig abgeschrieben werden?
Außerplanmäßige Abschreibungen dürfen nur vorgenommen werden, wenn sie dauerhaft sind. Sinkt zum Beispiel der Wert von Wertpapieren, die im Anlagevermögen aktiviert sind, dauerhaft, so ist eine außerplanmäßige Abschreibung vorzunehmen.
Wann ist eine Wertminderung dauerhaft?
Bei Wirtschaftsgütern des abnutzbaren Anlagevermögens wird handelsrechtlich eine voraussichtlich dauernde Wertminderung angenommen, wenn der Wert des Wirtschaftsguts am Bilanzstichtag mindestens für die halbe Restnutzungsdauer unter dem planmäßigen Buchwert (Abschreibungswert) liegt.
Was ist eine vorübergehende Wertminderung?
Bei einer vorübergehenden Wertminderung besteht daher ein Abschreibungsverbot. Bei Finanzanlagen besteht aber bei voraussichtlich nicht dauernder, also vorübergehender Wertminderung ein Wahlrecht, sie auf den niedrigeren Wert abzuschreiben (§ 253 Abs. 3 Satz 6 HGB).
Werden Finanzanlagen abgeschrieben?
Finanzanlagen können nicht planmäßig abgeschrieben werden Die Finanzanlagen stellen ein nicht abnutzbares Wirtschaftsgut bzw. einen nicht abnutzbaren Vermögensgegenstand dar, sodass weder handels- noch steuerrechtlich planmäßige Abschreibungen vorzunehmen sind.
Was gehört alles zu Finanzanlagen?
Finanzanlagen (englisch financial assets) sind bei Unternehmen der Teil des Anlagevermögens, der sämtliche, dauernd dem Geschäftsbetrieb dienenden monetären und nicht-physischen Vermögensgegenstände umfasst.
Was bedeutet Abschreibungen auf Finanzanlagen?
Konten - Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens. ... Wenn der Kurs eines Wertpapieres dauerhaft unter die Anschaffungskosten sinkt oder zum Bilanzstichtag kleiner ist als die Anschaffungskosten, so kann über diese Aufwandskonten eine entsprechende Abschreibung vorgenommen werden.
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