Welche Zugänge gibt es?

Inhaltsverzeichnis:

1. Welche Zugänge gibt es?
2. Was ist die zusatzversorgungskasse?
3. Wo liegt der shaldon Katheter?
4. Was ist ein Vorhofkatheter?
5. Warum Shunt für Dialyse?

Welche Zugänge gibt es?

Venöse Zugänge

• Periphere Venenkatheter (pVK), die in der Regel in eine Vene in der Ellenbeuge, Unterarm oder auf dem Handrücken eingelegt werden.
• Zentralvenöse Katheter (ZVK) oder englisch CICC – Central Inserted Central Venous Catheter, die meist am Hals liegen.

Was ist die zusatzversorgungskasse?

Zusatzversorgungskassen sind die Träger der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes (ZÖD) in Deutschland, einer ergänzenden Altersvorsorgemaßnahme der Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst. Sie sind öffentlich-rechtliche Einrichtungen.

Wo liegt der shaldon Katheter?

Der häufigste passagere Verweilkatheter ist der Shaldonkatheter. Er wird direkt durch die Haut in die Vena jugularis oder die V. subclavia gelegt und bis in den rechten herzvorhof vorgeschoben. Seltener benutzt man auch die V.

Was ist ein Vorhofkatheter?

Der Vorhofkatheter ist ein in das Venensystem eingelegter Schlauch, dessen Spitze im Vorhof des Herzens liegt und der zur Dialyse geeignet ist. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Kathetersystemen, die sich in Ihrem Aufbau unterscheiden (Demers-, Quinton- , Tesio-Katheter).

Warum Shunt für Dialyse?

Ein so häufiges Anstechen (Punktieren) verträgt eine normale Vene nicht, sie würde sich entzünden und verkleben. Außerdem fließt nicht genügend Blut durch sie hindurch. Die Schlagadern wiederum sind zu schmal zum Punktieren und liegen recht verborgen. Deshalb muss für die Dialyse ein Shunt operativ angelegt werden.