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Inhaltsverzeichnis:
- Was sind magendrüsen?
- Was ist eine Autoimmungastritis?
- Was ist eine autoimmune Gastritis?
- Wie fühlt man sich bei einer Gastritis?
- Was bedeutet Gastritis Typ A?
- Wie lange braucht die Magenschleimhaut zum Heilen?
- Was tun bei einer akuten Gastritis?
- Wie schlimm kann eine Magenschleimhautentzündung werden?
- Kann man von einer Gastritis sterben?
- Was passiert wenn eine Magenschleimhautentzündung nicht behandelt wird?
- Was kann eine Magenschleimhautentzündung auslösen?
- Was essen bei einer Magenschleimhautentzündung?
- Was darf man bei einer Magenschleimhautentzündung nicht essen?
Was sind magendrüsen?
Die Magendrüsen sind unter anderem für die Sekretion von Muzinen und Magensafts verantwortlich. Sie münden in den Magengrübchen auf die Oberfläche der Magenschleimhaut.
Was ist eine Autoimmungastritis?
Die Autoimmungastritis (AIG) ist eine chronische Entzündung der Magenschleimhaut, die die Eisen- und Vitamin-B12-Aufnahme beeinträchtigt und zu einer atrophischen Gastritis mit Malabsorption führen kann.
Was ist eine autoimmune Gastritis?
Eine autoimmune metaplastische atrophische Gastritis ist eine vererbte autoimmune Krankheit, die die Parietalzellen betrifft und zu einer Hypochlorhydrie und verminderten Produktion von Intrinsic-Faktor führt. Folgen sind eine atrophische Gastritis, eine Vitamin-B12-Malabsorption und häufig eine perniziöse Anämie.
Wie fühlt man sich bei einer Gastritis?
Eine akute Gastritis beginnt meist mit einem Brennen oder Druckgefühl in der Magengegend. Saures Aufstoßen, ein aufgeblähter Bauch, Magen- oder Rückenschmerzen können hinzukommen, auch Übelkeit und Erbrechen.
Was bedeutet Gastritis Typ A?
Die chronische Gastritis Typ A (Autoimmungastritis) ist selten – sie macht etwa fünf Prozent aller Fälle chronischer Magenschleimhautentzündung aus. Diese Form beschränkt sich auf den Korpusbereich des Magens. Ursache ist ein Autoimmunprozess, bei dem Antikörper gegen körpereigenes Gewebe gebildet werden.
Wie lange braucht die Magenschleimhaut zum Heilen?
Eine akute Gastritis kann, wenn der Betroffene sich und seinen Magen schont, in wenigen Tagen abgeheilt sein oder aber über Wochen andauern. Wird die Entzündung nicht rechtzeitig behandelt, kann es zu Blutungen und der Bildung von Magengeschwüren oder Zwölffingerdarmgeschwüren (Ulkus) kommen.
Was tun bei einer akuten Gastritis?
Um die Beschwerden einer Gastritis zu lindern, hilft vielen schon das Auflegen einer Wärmflasche oder das Einkuscheln in eine wärmende Decke. Vorübergehend sollten Betroffene sich mit Schonkost ernähren. Haferschleim ist besonders vorteilhaft, da er die Magenschleimhaut schützt.
Wie schlimm kann eine Magenschleimhautentzündung werden?
Die Schleimhaut schützt die Wand des Magens vor der Magensäure und anderen Keimen oder Krankheitserregern. Durch Schädigungen oder Reizungen kann sich die Magenschleimhaut entzünden. In der Regel ist eine Gastritis gut behandelbar und damit in den meisten Fällen nicht gefährlich.
Kann man von einer Gastritis sterben?
Ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür kann zu ernsthaften Komplikationen wie Blutungen führen. Wenn eine Gastritis chronisch wird und die Schleimhaut dauerhaft entzündet ist, kann sich auch eine Blutarmut entwickeln. Sehr selten entsteht ein bösartiger Tumor.
Was passiert wenn eine Magenschleimhautentzündung nicht behandelt wird?
Bleibt sie über lange Zeit unbehandelt, kann ein blutendes Magengeschwür (Ulcus ventriculi) entstehen. Behandelt man auch dieses nicht, steigt das Risiko der Entartung und somit das einer bösartigen (malignen) Krebserkrankung des Magens.
Was kann eine Magenschleimhautentzündung auslösen?
Falsche Ernährung mit fetten und scharf gewürzten Speisen sowie große Mengen Kaffee gelten ebenso als Risikofaktoren für eine Gastritis wie übermäßiger Alkohol- und Tabakkonsum. Zudem fördern schnelles und hektisches Essen sowie sehr große Mahlzeiten die Entstehung einer Gastritis.
Was essen bei einer Magenschleimhautentzündung?
- ungesüßter Tee (Fenchel, Kamille, Pfefferminz)
- Zwieback, getoastetes Weißbrot, Knäckebrot.
- Schleimsuppen.
- Zwischenmahlzeiten (z.B. Joghurt, Buttermilch, Banane...)
- schonend kochen: Dünsten, Garen.
- richtig und langsam kauen.
- Magen sollte nie ganz leer sein.
Was darf man bei einer Magenschleimhautentzündung nicht essen?
Diese Lebensmittel sind bei Gastritis tabu Bei gereizter Magenschleimhaut sollten Sie Kaffee, Alkohol, Kohl, Hülsenfrüchte, scharfe Gewürze und sehr fetthaltige Speisen wie Fleisch, fette Käsesorten und Butter von Ihrem Speiseplan streichen.
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