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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist wenn der Lithiumspiegel zu niedrig ist?
- Warum nimmt man Lithium?
- Wie merke ich dass ich bipolar bin?
- Kann man Bipolar werden?
- Was kann ich tun bei bipolarer Störung?
- Was tun als Angehöriger bei bipolarer Störung?
Was ist wenn der Lithiumspiegel zu niedrig ist?
Lässt der Betroffene die Tabletten abrupt weg oder es kommt zu raschem Abfall des Lithiumspiegels, können verschiedene Symptome auftreten. Dazu zählen Reizbarkeit, Ängstlichkeit, innere Unruhe oder auch eine labile Gemütslage.
Warum nimmt man Lithium?
Lithium wird vorwiegend bei schweren bipolaren Erkrankungen eingesetzt, um der häufigen Wiederholung manischer und depressiver Phasen vorzubeugen. Eine einphasige Störung, bei der es nur manische Episoden gibt, kann ebenfalls mit Lithium behandelt werden, wenn diese Episoden wiederkehren.
Wie merke ich dass ich bipolar bin?
Mögliche Frühsymptome
- Verminderter Antrieb, Lustlosigkeit.
- Gedrückte Stimmung, vermehrtes Grübeln.
- Müdigkeit und Energielosigkeit.
- Konzentrationsschwierigkeiten.
- Körperliche Beschwerden (zum Beispiel Kopf-, Rücken- oder Magenschmerzen)
- Verringertes sexuelles Interesse.
- Ängstlichkeit, Nervosität.
Kann man Bipolar werden?
Bipolare Erkrankungen können jeden Menschen betreffen und beginnen überwiegend im frühen Erwachsenenalter um das 18. Lebensjahr. Doch auch im späteren Leben kann eine Lebenskrise oder Umbruchsituation eine solche psychische Erkrankung auslösen.
Was kann ich tun bei bipolarer Störung?
Besonders wirksam bei der bipolaren Erkrankung sind die kognitive Verhaltenstherapie, Familientherapien und die soziale Rhythmustherapie. Psychoedukation und der Einbezug von Angehörigen sollten zu jeder Behandlung dazugehören.
Was tun als Angehöriger bei bipolarer Störung?
Hilfe für Angehörige eines bipolar Betroffenen Die größte Hilfe, die Angehörige leisten können, ist es, eine verlässliche Stütze für den oder die Betroffene zu sein und mit ihm oder ihr gemeinsam die Phasen der Erkrankung durchzustehen. Wichtig ist es, dass Sie Ihre eigene Belastungsgrenze kennen.
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