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Inhaltsverzeichnis:
- Wann ist eine Einlage geleistet?
- Was ist eine Bedungene Einlage?
- Wie lange haftet ein Komplementär nach Ausscheiden?
- Wie lange haftet Gesellschafter oHG nach dem Ausscheiden?
- Welche Rechte hat der Nicht Geschäftsführung berechtigte Gesellschafter einer OHG?
- Welche Rechte hat ein Gesellschafter einer GMBH?
- Welche Haftungsgrundsätze gelten für die Gesellschafter einer OHG?
Wann ist eine Einlage geleistet?
Folglich ist auch eine Einlage gemäß § 15a EStG erst dann geleistet, wenn dem Gesellschaftsvermögen von außen etwas zugeflossen ist, was das Vermögen und damit die Deckungsunterlage für die Gläubiger erhöht (BFH BStBl m.w.N.).
Was ist eine Bedungene Einlage?
Unter bedungene Einlage ist die im Innenverhältnis der Gesellschafter im Gesellschaftsvertrag vereinbarte Einlage des Kommanditisten zu verstehen. Sie ist zu unterscheiden von der im Handelsregister eingetragenen Haftsumme des Kommanditisten (§ 171 Abs. 1 HGB).
Wie lange haftet ein Komplementär nach Ausscheiden?
Die Haftung des ausgeschiedenen Komplementärs ist zeitlich begrenzt. Nach § 160 Abs. 1 HGB haftet er nur für die bis zu seinem Ausscheiden begründeten Verbindlichkeiten, wenn sie vor Ablauf von fünf Jahren nach seinem Ausscheiden fällig und gegen ihn gerichtlich geltend gemacht werden (z.
Wie lange haftet Gesellschafter oHG nach dem Ausscheiden?
Die Gesellschafter einer oHG – und auch einer GbR – haften für bestimmte Verbindlichkeiten der Gesellschaft auch noch für einen Zeitraum von 5 Jahren nach ihrem Ausscheiden.
Welche Rechte hat der Nicht Geschäftsführung berechtigte Gesellschafter einer OHG?
Das oHG-Recht hat das Wettbewerbsverbot als besondere Ausprägung der Treuepflicht normiert: Alle persönlich haftenden Gesellschafter, ob geschäftsführend oder nicht, dürfen ohne Einwilligung der anderen Gesellschafter weder in dem Handelszweig der Gesellschaft Geschäfte machen noch an einer anderen gleichartigen ...
Welche Rechte hat ein Gesellschafter einer GMBH?
Jeder Gesellschafter ist verpflichtet, der Gesellschaft gegenüber loyal zu sein, die gemeinsam vereinbarten Ziele und den Gesellschaftszweck zu fördern sowie jeglichen Schaden von der Gesellschaft abzuwenden. In bestimmten Fällen kann sich aus der Treupflicht auch ein Wettbewerbsverbot ergeben.
Welche Haftungsgrundsätze gelten für die Gesellschafter einer OHG?
Die Gesellschafter der OHG haften für die Verbindlichkeiten der OHG gegenüber den Gläubigern der OHG als Gesamtschuldner persönlich (§ 128 HGB ) und unbeschränkt (§ 105 Abs. 1 HGB), d.h., auch mit ihrem Privatvermögen. Eine Beschränkung der Haftung ist Dritten gegenüber unwirksam (§ 128 Satz 2 HGB).
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