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Inhaltsverzeichnis:
- Wie lange halten Nebenwirkungen nach Bestrahlung an?
- Wie lange wirkt eine Bestrahlung noch nach?
- Ist Bestrahlung radioaktiv?
- Welche Nebenwirkungen hat Bestrahlung bei Lungenkrebs?
- Warum Bestrahlung und Chemo?
- Warum ist man nach der Bestrahlung müde?
- Ist Fatigue heilbar?
Wie lange halten Nebenwirkungen nach Bestrahlung an?
Eine Bestrahlung zieht nicht zwangsweise Nebenwirkungen nach sich. Sollte es zu Nebenwirkungen kommen, treten sie entweder kurzfristig nach einigen Tagen oder erst verspätet nach Wochen bis Monaten auf. Meist sind die Nebenwirkungen von alleine oder durch eine Therapie rückläufig.
Wie lange wirkt eine Bestrahlung noch nach?
Die Bestrahlung beginnt meistens etwa vier bis sechs Wochen nach der Operation, wenn die Operationswunde verheilt ist. Folgt auf die OP eine Chemotherapie, setzt die Bestrahlung drei bis vier Wochen nach der medikamentösen Behandlung ein.
Ist Bestrahlung radioaktiv?
Die Strahlung selbst ist nicht radioaktiv. Deshalb wird weder der bestrahlte Patient radioaktiv verseucht, noch stellt er eine Strahlenbelastung für die Umwelt dar. Kleine Kinder können demnach ohne Bedenken auch kurz nach der Bestrahlung gehalten und umarmt werden.
Welche Nebenwirkungen hat Bestrahlung bei Lungenkrebs?
Mögliche Nebenwirkungen Nebenwirkungen der Strahlentherapie können Heiserkeit und Schluckbeschwerden sein. Auch die Haut reagiert empfindlich auf die Behandlung. Insbesondere bei einer Kombination mit Chemotherapie können Schleimhautentzündungen und Pilzerkrankungen in der Mundhöhle entstehen.
Warum Bestrahlung und Chemo?
Auch aus medizinischer Sicht sei die Kombination sinnvoll. Professor Fietkau nennt mehrere Vorteile: Dazu gehöre die „räumliche Kooperation“, bei der die Strahlentherapie den Tumor direkt bekämpft, während die Chemotherapie an den entfernten Orten im Körper die Metastasen abtöte.
Warum ist man nach der Bestrahlung müde?
Die große Müdigkeit Sie kann sich zu einer ausgeprägten körperlichen Erschöpfung entwickeln, auch "Fatigue" genannt. Die Fatigue hat verschiedene Ursachen: Neben den Anstrengungen, die die Krebstherapie an sich mit sich bringt, kann auch die Blutbildung durch die Strahlen- bzw. Chemotherapie gestört werden.
Ist Fatigue heilbar?
Die genaue Ursache des Fatigue Syndroms kennen wir noch nicht – es ist wahrscheinlich neuroimmunologischen Ursprungs. Entsprechend gibt es auch noch keine ursächliche Prophylaxe oder Therapie.
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