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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist Legasthenie einfach erklärt?
- Was ist der Unterschied zwischen Legasthenie und LRS?
- Was ist ein Legastenia?
- Was macht ein Legasthenietrainer?
- Was ist eine schreibschwäche?
- Was kann ich tun bei LRS?
- Wer darf eine LRS diagnostizieren?
- Wird Legasthenie in der Berufsschule anerkannt?
Was ist Legasthenie einfach erklärt?
Legasthenie bzw. Lese- und Rechtschreibstörung bezeichnet eine umschriebene Störung im Erlernen der Schriftsprache, die nicht durch eine allgemeine Beeinträchtigung der geistigen Entwicklungs-, Milieu- oder Unterrichtsbedingungen erklärt werden kann.
Was ist der Unterschied zwischen Legasthenie und LRS?
Kein Wunder also, dass die Begriffe Legasthenie, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten, Lese-Rechtschreibstörung oder kurz LRS für viele Menschen die gleiche Bedeutung haben und somit häufig auch synonym verwendet werden.
Was ist ein Legastenia?
Die Lese- und Rechtschreibstörung (abgekürzt LRS genannt) bezeichnet die massive und lang andauernde Störung des Erwerbs der Schriftsprache (geschriebenen Sprache). Sie wird auch als Legasthenie (von lateinisch legere ‚lesen' und altgriechisch ἀσθένεια asthéneia, deutsch ‚Schwäche', also ‚Leseschwäche') bezeichnet.
Was macht ein Legasthenietrainer?
Berufsbeschreibung. Legasthenie- und Dyskalkulietrainer*innen helfen Personen mit Lese- und Schreib- oder Rechenschwächen. Sie werden hinzugezogen, wenn beim Erlernen des Lesen und Schreibens oder Rechnens (meistens bei Kindern und Jugendlichen) die üblichen pädagogischen Methoden nicht zum Erfolg führen.
Was ist eine schreibschwäche?
LRS ist die Abkürzung für „Lese-/Rechtschreibschwäche“, häufig wird aber auch die rein beschreibende Bezeichnung „Lese-Rechtschreibschwierigkeiten“ verwendet. So spricht die Kultusministerkonferenz von „besonderen Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und/oder Rechtschreibens“.
Was kann ich tun bei LRS?
So helfen Sie Ihrem LRS-Kind: Lesen Sie ihm vor und lassen Sie es vorlesen. Stellen Sie das Positive heraus und loben Sie Ihr Kind. Lassen Sie sich von qualifizierten Lerntherapeuten beraten. Beantragen Sie den Nachteilsausgleich und suchen Sie das Gespräch mit den Lehrern.
Wer darf eine LRS diagnostizieren?
Diagnostik der Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie) mit der Klassenlehrkraft – einen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie aufsuchen, um die Diagnose abzusichern.
Wird Legasthenie in der Berufsschule anerkannt?
Der LRS Erlass gilt für die Klassen 1 - 9 bzw. bis einschließlich Klasse 10 in allen Grundschulen und weiterführenden Schulen, d.h. auch in Gymnasien bis G8 und ebenso in der Gesamtschule (G9). Jedes Kind soll eine individuelle Förderung erhalten.
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