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Inhaltsverzeichnis:
- Was war ein Intershop?
- Was war ein ho laden?
- Was sind ho Preise?
- Wem gehören die Gaststätten in der DDR?
- Wie hieß zu DDR Zeiten das Lokal gegenüber vom Nymphensee?
- Was kostete ein Stück Butter in der DDR?
- Was gab es zu essen in der DDR?
- Welche Süßigkeiten gab es in der DDR?
- Wie heißen Pommes in der DDR?
- Was durften DDR Bürger nicht?
- Wo durften die DDR Bürger Urlaub machen?
- Warum sah sich die DDR Regierung gezwungen den Flüchtlingsstrom durch den Bau einer Mauer einzudämmen?
Was war ein Intershop?
Intershop war eine Einzelhandelskette in der DDR, deren Waren nur mit konvertierbaren Währungen, später auch mit Forumschecks, jedoch nicht mit Mark der DDR bezahlt werden konnten. ... Vorläufer-Namen für den Intershop waren nach Angaben des Historikers Matthias Judt Transitlager und Internationaler Basar.
Was war ein ho laden?
Es wurde noch vor der DDR gegründet und öffnete am 15. November 1948 seine erste Filiale in Berlin. Butter, Fleisch und andere Grundnahrungsmittel ohne Lebensmittelmarken einkaufen - das war der große Unterschied der 1948 gegründeten HO im Vergleich zum Konsum oder dem privaten Einzelhandel.
Was sind ho Preise?
Die in der HO angebotenen Lebensmittel konnten ohne Abgabe von Lebensmittelmarken erworben werden. Dafür waren die Preise anfänglich durchschnittlich doppelt so teuer, aber in allen Geschäften waren sie stets gleich hoch.
Wem gehören die Gaststätten in der DDR?
Deutlich weniger Restaurants und Hotels wurden von Konsumgenossenschaften bewirtschaftet. Besonders kleinere Gaststätten, Cafés, Bars und Kneipen (wie auch Hotels) befanden sich in privatem Eigentum.
Wie hieß zu DDR Zeiten das Lokal gegenüber vom Nymphensee?
Waldcafe
Was kostete ein Stück Butter in der DDR?
Sonstiges
Brot | 78 Pfennig |
---|---|
Milch (1 Liter) | 68 Pfennig |
Tafel Butter (250g) | 2,40 Mark |
Brötchen | 5 Pfennig |
Kaffee (125g) | 8,75 Mark |
Was gab es zu essen in der DDR?
In der DDR hatten sich ab 1949 typische DDR-Rezepte entwickelt. Viele davon gab es auch im Westen, doch einige Gerichte wie die Dresdner Eierschecke, der Prasselkuchen oder die Soljanka waren sehr typisch für die ostdeutschen Bundesländer.
Welche Süßigkeiten gab es in der DDR?
Schlagersüßtafel, Kalter Hund, Puffreis und viele Leckereien aus dem Ost mehr....
- Schlagersüßtafel. ...
- Pfeffi - Erfrischungsbonbons, 5er. ...
- Puffreistafel (Argenta) ...
- Zetti Knusperflocken 170g. ...
- Zetti Bambina. ...
- Vadossi Kalter Hund 175g. ...
- Brockensplitter.
Wie heißen Pommes in der DDR?
Kartoffelkroketten und Pommes frites aus der Tüte, zu DDR-Zeiten der gehobenen Gastronomie vorbehalten, haben die Palette der Ungenießbarkeiten noch erweitert.
Was durften DDR Bürger nicht?
In der DDR herrschte keine Reisefreiheit. Zwar durften DDR-Bürger Urlaub in einigen Ostblockländern machen (auf Antrag, ohne Pass und Visum nur in die Tschechoslowakei), hatten aber keine Möglichkeit in den Westen (ins "nichtsozialistische Ausland") zu reisen.
Wo durften die DDR Bürger Urlaub machen?
Auslandsreisen waren im Wesentlichen nur in das befreundete sozialistische Ausland erlaubt; lange Zeit genehmigungsfrei beispielsweise nach Polen und in die Tschechoslowakei (ČSSR), bei Erteilung einer Reisegenehmigung auch nach Ungarn, Rumänien, Bulgarien, in die UdSSR oder (noch seltener) nach Kuba.
Warum sah sich die DDR Regierung gezwungen den Flüchtlingsstrom durch den Bau einer Mauer einzudämmen?
Im Sommer 1961 schwillt der Flüchtlingsstrom über Berlin dramatisch an. Die DDR-Propaganda wirft dem Westen Abwerbung und Menschenhandel vor, intern kennt man jedoch die wirklichen Fluchtmotive: Ablehnung der politischen Entwicklung in der DDR, bessere Lebenschancen im Westen.
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