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Inhaltsverzeichnis:
- Was hat Fröbel gemacht?
- Wie viele Spielgaben gibt es Fröbel?
- Was sind Spielgaben?
- Woher kommt der Begriff Kindergarten?
- Wie lange gibt es schon den Kindergarten?
- Warum sagt man nicht mehr Kindergarten?
- Was erwartet man von einer Erzieherin?
Was hat Fröbel gemacht?
Friedrich Wilhelm August Fröbel (* 21. April 1782 in Oberweißbach/Thüringer Wald; † 21. Juni 1852 in Marienthal) war ein deutscher Pädagoge und Schüler Pestalozzis. ... Es gibt heute weltweit viele Kindergärten, die nach Fröbel benannt sind und dessen Pädagogik fortführen.
Wie viele Spielgaben gibt es Fröbel?
Gabe 1 bis Gabe 10 sind didaktische Spiele, die Fantasie und Kreativität der Kinder fördern und entwickeln. Die Fröbel'schen Spielgaben nehmen dabei mathematische Grundformen wie Würfel, Kugel und Walze als Grundformen auf und entwickeln diese immer weiter.
Was sind Spielgaben?
Spielgabe ist ein ein weicher Ball aus Wolle für Babys und Kleinkinder. Dann kommen Bausteine wie Würfel und Zylinder aus Holz hinzu (2. Spielgabe). Später erhält das Kind immer weiter zerteilte, kleinere Bausteine für ein zunehmend differenziertes Spiel (3.
Woher kommt der Begriff Kindergarten?
Der erste Kindergarten wurde 1840 in Bad Blankenburg (Thüringen) von Friedrich Fröbel gegründet. Selbst die Bezeichnung "Kindergarten" stammt von Fröbel. Fröbel arbeitete zunächst ungefähr 15 Jahre als Lehrer und Erzieher in der von ihm gegründeten reformpädagogischen Schule in Thüringen.
Wie lange gibt es schon den Kindergarten?
Juni 1840 stiftete Friedrich Wilhelm Fröbel in dem thüringischen Städtchen (seit 1911 Bad) Blankenburg den „Allgemeinen Deutschen Kindergarten“. Damit beginnt die Geschichte dieser ingeniösen frühkindlichen Einrichtungsform, die heute Kindertagesstätte (Kita) genannt wird.
Warum sagt man nicht mehr Kindergarten?
Ganz anders der Begriff "Schule" - eine Institution, in der Kinder beschult oder geschult werden. Da wird sofort der Bildungsauftrag deutlich. Und erst dieses sinnlose Kürzel "Kita" oder gar "KITA". Kein Lehrer käme auf die Idee, Realschule mit "RESC" oder Gymnasium mit "Gysi" abzukürzen.
Was erwartet man von einer Erzieherin?
Zu den Stärken einer Erzieherin1 zählen daher Verantwortungsbewusstsein, eine feste Wertehaltung, Entscheidungsfähigkeit, vorausschauendes Handeln, Teamfähigkeit und Selbstreflexion. Wichtig ist Offenheit, denn sie muss sich auf unvorhersehbare Situationen einstellen können.
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