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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist ein Seminar in der Uni?
- Wie lange dauert eine Vorlesung an der Uni?
- Was bedeutet Übung an der Uni?
- Was ist der Unterschied zwischen einem Seminar und einer Vorlesung?
- Was ist ein Mittelseminar?
- Ist ein Seminar Pflicht?
- Wie lange dauert ein Seminartag?
- Wie lange sollte ein Workshop dauern?
- Wie lange dauert ein Online Seminar?
- Ist ein Seminar Arbeitszeit?
- Was wird als Arbeitszeit angerechnet?
- Ist Fortbildung Überstunden?
- Wann zählt der Arbeitsweg zur Arbeitszeit?
Was ist ein Seminar in der Uni?
Seminare an Hochschulen (teilweise auch Akademische Seminare genannt) dienen der wissenschaftlichen Vertiefung und können zu beliebigen Themen des Fachgebiets angeboten werden. Im Gegensatz zur Vorlesung zeichnen sie sich durch größere Interaktivität von Leiter und Seminarteilnehmern aus.
Wie lange dauert eine Vorlesung an der Uni?
Das heißt, pro Woche hat man 4 Stunden Vorlesung und 2 Stunden Übung. In der Universität (wie in der Schule) hat eine Stunde nur 45 Minuten. Üblicherweise dauern Vorlesungen/Übungen jeweils 2×45=90 Minuten.
Was bedeutet Übung an der Uni?
Übungen dienen der praktischen Anwendung von theoretisch erlerntem Wissen. In der Regel werden sie als Pflichtveranstaltung ergänzend zu einer Vorlesung angeboten. Übungen sind prüfungsimmanent, was bedeutet, dass neben Anwesenheitspflicht die aktive Teilnahme der Studierenden vorausgesetzt wird.
Was ist der Unterschied zwischen einem Seminar und einer Vorlesung?
In einer Vorlesung folgen die Studierenden aufmerksam dem Vortrag der Lehrkraft und sind eher selten gefragt, sich zu äußern. In einem Seminar hingegen werden die Studierenden deutlich stärker eingebunden. Sie beteiligen sich an Diskussionen und halten Vorträge.
Was ist ein Mittelseminar?
Was ist das Mittelseminar? Das Mittelseminar ist eine kritische Reflexion der Erfahrungen, die im Austausch mit dem/der betreuenden Professor/in stattfindet. Im Mittelseminar wird u.a. der Praxisbericht vorbesprochen, eine Präsentation von max. 15 Minuten!
Ist ein Seminar Pflicht?
In der Regel sind Vorlesungen als Lehrveranstaltungen von der Anwesenheitspflicht ausgenommen. Auch für Seminare gelten Einschränkungen hinsichtlich der Pflicht zur Anwesenheit. Diese muss zu Beginn des Semesters in der Prüfungsordnung oder der Modulbeschreibung festgehalten, definiert und begründet werden.
Wie lange dauert ein Seminartag?
Ein Seminartag beinhaltet meist 8 Seminareinheiten, wobei eine Seminareinheit – wie erwähnt – mit 45 Minuten gerechnet wird.
Wie lange sollte ein Workshop dauern?
Konkreter Zeitplan Zusammengefasst ist es zu empfehlen, Aktivitäten zwischen 45 und 60 Minuten lang zu halten und zwischen den Sessions Pausen einzuplanen. Außerdem sind Pufferzeiten hilfreich, sollte eine Aktivität ein paar Minuten länger dauern als gedacht.
Wie lange dauert ein Online Seminar?
Die Gesamtdauer eines Online-Seminars kann variieren. Sinnvoll sind Online-Seminaren mit einer Dauer von 5 bis 8 Wochen. Kürzere Online-Seminare eignen sich lediglich für erfahrene E-Learner, eingespielte Gruppen oder wenn die Flexibilität der Asynchronität nicht so wichtig ist und problemlos eingeschränkt werden kann.
Ist ein Seminar Arbeitszeit?
Die Beauftragung durch den Arbeitgeber ist entscheidend Nimmt der Arbeitnehmer im Auftrag des Unternehmens an einer Fortbildung teil, zählt diese als Arbeitszeit. Wenn der Arbeitnehmer sich hingegen auf eigenen Wunsch weiterbildet und entsprechende Veranstaltungen besucht, gilt das nicht als Arbeitszeit.
Was wird als Arbeitszeit angerechnet?
Arbeitszeit ist die Zeit, die der*die Auszubildende jeden Tag im Ausbildungsbetrieb verbringt. Die Pausen gehören tatsächlich nicht zur Arbeitszeit. Die Zeiten in der Berufsschule werden auf die Arbeitszeit angerechnet. Die tägliche oder auch wöchentliche Arbeitszeit ist im Ausbildungsvertrag festgelegt.
Ist Fortbildung Überstunden?
auch die Fahrten zur Fortbildung und zurück nicht als Arbeitszeit, entsprechend sind sie dann auch nicht als Überstunden zu vergüten. Allerdings wird der Arbeitgeber regelmäßig die Kosten für die Fortbildung und auch die Fahrtkosten übernehmen, wenn diese weitere Schulung seines Arbeitnehmers auch seinem Betrieb dient.
Wann zählt der Arbeitsweg zur Arbeitszeit?
Die tägliche An- und Abreise zur Arbeit, also die Wegezeit, ist nicht als Arbeitszeit einzuordnen, da diese zum Privatbereich des Mitarbeiters zählt und keinen direkten Zusammenhang mit einer dienstlichen Tätigkeit aufweist. Fahrzeit hingegen ist die Zeit, die für dienstliche Reisen aufgewendet wird.
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