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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist der Unterschied zwischen mitwirkungsrecht und Mitbestimmungsrecht?
- Für was ist das Betriebsverfassungsgesetz?
- Was ist ein mitwirkungsrecht?
- Was hat der Betriebsrat für Aufgaben?
- Was hat der Betriebsrat für Rechte?
- Wann Verstößt der Betriebsrat gegen seine Rechte?
- Was ist bei der Zusammensetzung des Betriebsrates zu beachten?
- Wer ist in den Betriebsrat wählbar?
- Welche Aufgaben muss der Betriebsrat einmal vierteljährlich erledigen?
- Wann kann man einen Betriebsrat wählen?
- Kann der Arbeitgeber verbieten einen Betriebsrat zu gründen?
- Was braucht man um eine Gewerkschaft zu gründen?
Was ist der Unterschied zwischen mitwirkungsrecht und Mitbestimmungsrecht?
Die stärkste Form der Betriebsratsbeteiligung ist die Mitbestimmung; die schwächste sind die Informationsrechte. Bei den Mitwirkungsrechten ist der Arbeitgeber verpflichtet, mit dem Betriebsrat zu beraten oder ihn anzuhören. Das Letztentscheidungsrecht hat aber der Arbeitgeber.
Für was ist das Betriebsverfassungsgesetz?
November 1952 trat das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) in Kraft. Es resultiert aus dem Weimarer Betriebsrätegesetz und regelt die umfangreichen Informations-, Konsultations- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats sowie die "vertrauensvolle Zusammenarbeit" zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat.
Was ist ein mitwirkungsrecht?
Das Mitwirkungsrecht gilt für wirtschaftliche Angelegenheiten, z. B. Betriebsstilllegung, -erweiterung, Rationalisierungsvorhaben. Mitwirkung bedeutet, dass der Betriebsrat die Entscheidungen nicht verhindern kann, er wird aber über diese Maßnahmen unterrichtet und entscheidet über die Folgen mit.
Was hat der Betriebsrat für Aufgaben?
Zu den Aufgaben des Betriebsrats gehört dabei insbesondere, Verhandlungen mit dem Arbeitgeber führen, Vorschläge für die Beilegung von Meinungsverschiedenheiten zu unterbreiten (vgl. § 74 Abs. 1 Satz 2 BetrVG) und Maßnahmen, die dem Betrieb und der Belegschaft dienen, beim Arbeitgeber zu beantragen (§ 80 Abs.
Was hat der Betriebsrat für Rechte?
Der Betriebsrat hat gegenüber dem Arbeitgeber ganz allgemein das Recht, dass dieser seine Arbeit nicht behindert oder stört (§ 78 Satz 1 BetrVG). Ein Verstoß gegen dieses Recht liegt z.B. vor, wenn der Arbeitgeber die Durchführung einer Betriebsratssitzung stört oder behindert.
Wann Verstößt der Betriebsrat gegen seine Rechte?
Grober Verstoß Bereits die einmalige Verletzung der Pflichten aus dem Betriebsverfassungsgesetz kann grob im Sinne des § 23 Abs. 3 BetrVG sein, wenn sie nur schwerwiegend genug ist. Leichtere Verstöße können zu einem groben Verstoß werden, wenn der Arbeitgeber sie wiederholt begeht.
Was ist bei der Zusammensetzung des Betriebsrates zu beachten?
Für die Zusammensetzung des Betriebsrats gilt, dass er möglichst aus Arbeitnehmern der einzelnen Organisationsbereiche und der verschiedenen Beschäftigungsarten der im Betrieb tätigen Arbeitnehmer bestehen soll, § 15 Abs. 1 BetrVG. ... 1 BetrVG, lassen die Wahl des Betriebsrats daher nicht anfechtbar werden.
Wer ist in den Betriebsrat wählbar?
Passives Wahlrecht: Wer kann sich in den Betriebsrat wählen lassen? Wählbarer Arbeitnehmer (»passives Wahlrecht«) im Sinne des Betriebsverfassungsgesetzes ist nach § 8 BVerfG wer, wahlberechtigt ist und. mindestens 6 Monate dem Betrieb angehört (oder als in Heimarbeit-Beschäftigter für den Betrieb gearbeitet hat.)
Welche Aufgaben muss der Betriebsrat einmal vierteljährlich erledigen?
Er muss darüber wachen, dass die geltenden Gesetze, Tarifverträge, Unfallverhütungsvorschriften, und Betriebsvereinbarungen zu Gunsten der Arbeitnehmer durchgeführt werden. Er beantragt beim Arbeitgeber Maßnahmen, die dem Betrieb und der Belegschaft dienen.
Wann kann man einen Betriebsrat wählen?
Lebensjahr vollendet haben. Passiv wahlberechtigt sind die Arbeitnehmer, die in den Betriebsrat gewählt werden können. Das sind alle Arbeitnehmer des Betriebs, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und die mindestens sechs Monate dem Betrieb angehören.
Kann der Arbeitgeber verbieten einen Betriebsrat zu gründen?
1 BetrVG vor, kann die Wahl eines Betriebsrats vom Arbeitgeber nicht verhindert werden. Dies bedeutet, dass in Betrieben, in denen fünf wahlberechtigte Arbeitnehmer beschäftigt sind und drei Arbeitnehmer davon wählbar sind, grundsätzlich ein Betriebsrat gewählt werden kann.
Was braucht man um eine Gewerkschaft zu gründen?
Damit sind einige Kriterien benannt, die erfüllt sein müssen, damit man einer Vereinigung die Gewerkschaftseigenschaft zuerkennen kann: Gegnerfreiheit und strukturelle Unabhängigkeit (damit sich nicht Arbeitgeber ihre "eigenen", von ihnen abhängigen und beeinflussten Schein-"Gewerkschaften" gründen können)
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