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Inhaltsverzeichnis:
- Wann ist die AG überschuldet?
- Wann ist ein Unternehmen zahlungsunfähig?
- Was tun bei bilanzieller Überschuldung?
- Wann muss die Bilanz hinterlegt werden?
- Was ist ein Kapitalverlust?
- Was ist eine unterbilanz?
- Wer ist verpflichtet Insolvenzantrag zu stellen?
Wann ist die AG überschuldet?
Anders ausgedrückt ist eine Aktiengesellschaft überschuldet, wenn das Gesellschaftskapital bestehend aus Aktienkapital, Reserven und allenfalls Partizipationskapital kleiner ist als der Verlustvortrag.
Wann ist ein Unternehmen zahlungsunfähig?
Die drohende Zahlungsunfähigkeit besteht, sobald ein Unternehmen aller Voraussicht nach nicht in der Lage ist, offene Zahlungsverpflichtungen zum Zeitpunkt der Fälligkeit zu begleichen. Von Überschuldung spricht man, wenn das Unternehmensvermögen nicht mehr zur Deckung bestehender Verbindlichkeiten ausreicht.
Was tun bei bilanzieller Überschuldung?
Das Vermögen des Schuldners deckt nicht mehr die bestehenden Verbindlichkeiten. Liegt eine bilanzielle Überschuldung vor, indiziert diese das Vorliegen einer insolvenzrechtlichen Überschuldung. Deshalb ist bei Bestehen einer bilanziellen Überschuldung eine Prüfung auf insolvenzrechtliche Überschuldung vorzunehmen.
Wann muss die Bilanz hinterlegt werden?
Juristische Personen sind verpflichtet, bei einer Überschuldung die Bilanz zu deponieren (Art. 7 Abs. Die Bilanz ist beim Konkursrichter des Bezirksgerichtes am Sitz der Gesellschaft zu deponieren. ...
Was ist ein Kapitalverlust?
Der Kapitalverlust stellt eine qualifizierte Form der Unterbilanz dar und liegt vor, wenn die Hälfte des Grundkapitals (Aktienkapital inkl. ein allfälliges Partizipationskapital (vgl. Kapitel 12.
Was ist eine unterbilanz?
Bei Kapitalgesellschaften ist eine Unterbilanz gegeben, wenn nach Verrechnung mit den offenen Rücklagen in der Jahresbilanz oder in einer Zwischenbilanz (mind.) ein Verlust in Höhe des halben gezeichneten Kapitals vorliegt (vgl. § 92 I AktG, § 49 III GmbHG).
Wer ist verpflichtet Insolvenzantrag zu stellen?
Insolvenzantragspflicht. Nach den Regelungen der Insolvenzordnung besteht die Verpflichtung von Geschäftsführern einer GmbH, unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von drei Wochen nach Eintritt einer Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu stellen.
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