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Inhaltsverzeichnis:
- Wie werden gewinneinkünfte berechnet?
- Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen betrieblichen Einkunftsarten und Überschusseinkunftsarten?
- Was ist die Istbesteuerung?
- Ist und Soll-Versteuerung?
- Soll oder Istversteuerung Kleinunternehmer?
Wie werden gewinneinkünfte berechnet?
Erklärung zum Begriff Gewinneinkünfte Zur ersteren gehören die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb sowie aus selbstständiger Arbeit. Für die Ermittlung der Einkünfte werden die Betriebsausgaben von den Betriebseinnahmen abgezogen. So ergibt sich entweder ein Gewinn oder Verlust.
Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen betrieblichen Einkunftsarten und Überschusseinkunftsarten?
Bei den außerbetrieblichen Einkünften wird der Überschuss über die Werbungskosten besteuert. Die Betrieblichen Einkunftsarten sind die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, aus selbständiger Arbeit und aus Gewerbebetrieb. Die Einkünfte im Einkommensteuergesetz werden nicht generell bzw. pauschal besteuert.
Was ist die Istbesteuerung?
Bei der Istversteuerung ist für die Besteuerung die Vereinnahmung eines Entgelts entscheidend. Die Umsatzsteuer entsteht mit Ablauf des Voranmeldezeitraums, in dem das Entgelt vereinnahmt wurde.
Ist und Soll-Versteuerung?
Sollversteuerung ist die "Besteuerung nach vereinbarten Entgelten", Istversteuerung ist die "Besteuerung nach vereinnahmten Entgelten". Vereinfacht gesagt wird bei Sollversteuerung die Umsatzsteuer schon bei Rechnungsstellung fällig, bei Istversteuerung erst beim Geldeingang.
Soll oder Istversteuerung Kleinunternehmer?
Das Prinzip von Ist-Versteuerung und Soll-Versteuerung Jeder Unternehmer muss prinzipiell Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen. Eine Ausnahme gilt nur für Kleinunternehmer, die die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen – sie sind umsatzsteuerbefreit.
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