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Inhaltsverzeichnis:
- Für was braucht man ein ursprungszeugnis?
- Wer darf eine Lieferantenerklärung ausstellen?
- Kann eine lieferantenerklärung rückwirkend ausgestellt werden?
- Wie lange muss man Langzeitlieferantenerklärungen aufbewahren?
- Wie lange muss man zolldokumente aufbewahren?
Für was braucht man ein ursprungszeugnis?
Das Ursprungszeugnis ist eine öffentliche Urkunde und bescheinigt den Ursprung einer Ware. ... Die Ausstellung von Ursprungszeugnissen sollte nur dann beantragt werden, wenn die Importvorschriften des Empfangslandes oder der Kunde dies fordern.
Wer darf eine Lieferantenerklärung ausstellen?
Aus der Lieferantenerklärung muss der Aussteller der Erklärung, d.h. der verantwortliche Mitarbeiter, klar hervorgehen. Bei einer Langzeit-Lieferantenerklärung muss auch der Empfänger klar identifizierbar sein. Lieferantenerklärungen müssen grundsätzlich handschriftlich unterschrieben sein.
Kann eine lieferantenerklärung rückwirkend ausgestellt werden?
Seitdem gilt für die Ausfertigung von Langzeit-Lieferantenerklärungen (LLE): ... Bei rückwirkend ausgestellten Lieferantenerklärungen darf das Anfangsdatum der Geltungsdauer maximal 12 Monate vor dem Ausstellungsdatum liegen. Eine beliebige kürzere Frist innerhalb der 12 Monate ist möglich.
Wie lange muss man Langzeitlieferantenerklärungen aufbewahren?
Für die Aufbewahrung gilt daher: Die Lieferantenerklärungen sind als Bestandteil der geschäftlichen Korrespondenz Unterlagen nach § 147 Abs. 1 Nr. 2 AO (empfangene Handels- oder Geschäftsbriefe) und als solche nach § 147 Abs. 3 Satz 1 AO sechs Jahre (Ablauf des laufenden Jahres plus 6 Jahre) aufbewahrungspflichtig.
Wie lange muss man zolldokumente aufbewahren?
zehn Jahre
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