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Inhaltsverzeichnis:
- Wann kommt eine Organspende in Frage?
- Warum kann man nur bei Hirntod spenden?
- Welche Vor -) Erkrankungen schließen eine Organspende aus?
- Was passiert mit Körper nach Organspende?
- Wie lauten die wichtigsten Richtlinien der Bundesärztekammer zur hirntoddiagnostik?
- Wie stellt man den Hirntod fest?
Wann kommt eine Organspende in Frage?
Von. Für eine Organspende kommen Menschen infrage, deren Hirntod ärztlich festgestellt wurde und die einer Organ- und/oder Gewebeentnahme zugestimmt haben. Der Wille wird mithilfe des Organspendeausweises dokumentiert.
Warum kann man nur bei Hirntod spenden?
Für eine Organspende ist entscheidend, dass der unumkehrbare Ausfall der gesamten Hirnfunktionen (Hirntod) eingetreten ist, die betreffende Person also verstorben ist. Gleichzeitig muss das Herz-Kreislauf-System noch künstlich aufrechterhalten werden, damit die Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt sind.
Welche Vor -) Erkrankungen schließen eine Organspende aus?
Es gibt nur wenige Erkrankungen, die eine Organspende ausschließen. Eine Organspende kann zum Beispiel bei bestimmten Infektionen oder bei akuten Krebserkrankungen nicht möglich sein. Bei allen anderen Erkrankungen entscheiden die Ärztinnen und Ärzte nach den erhobenen Befunden, ob eine Organspende infrage kommt.
Was passiert mit Körper nach Organspende?
Nach der Organentnahme wird der Spender nicht mehr beatmet. Hat ein Verstorbener, der am Hirntod gestorben ist, zu Lebzeiten der Organspende zugestimmt oder haben seine Angehörigen dies für ihn nach seinem Tod getan, wird er bis zur Entnahmeoperation künstlich beatmet.
Wie lauten die wichtigsten Richtlinien der Bundesärztekammer zur hirntoddiagnostik?
Die Hirntoddiagnostik folgt klaren Regeln, die in der Richtlinie der Bundesärztekammer definiert sind: Es muss nachgewiesen werden, dass eine Gehirnschädigung vorliegt und was ihre Ursachen sind. Daraufhin wird untersucht, ob die Hirnfunktionen ausgefallen sind.
Wie stellt man den Hirntod fest?
Wenn ein Mensch hirntot ist, kann er nicht selbstständig atmen. Hinweise auf den Hirntod sind eine fehlende Reaktion auf Schmerz (auch kein Grimassieren), kein Atemantrieb und der Ausfall von Hirnstammreflexen. Diese Reflexe werden durch den Hirnstamm, einen wichtigen Teil des Gehirns, vermittelt.
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