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Inhaltsverzeichnis:
- Sind Mädchen im koedukativen Unterricht systematisch benachteiligt?
- Was ist ein dreigliedriges Schulsystem?
- Was ist Gesamtschule in Deutschland?
- Wie war die Schule in der DDR?
- Wie lange musste man in der DDR samstags zur Schule?
Sind Mädchen im koedukativen Unterricht systematisch benachteiligt?
Basierend auf den umfangreichen SPRINT-Daten wird untersucht, ob Mädchen den koedukativen Sportunterricht negativer empfinden, sich dort seltener sportlich kompetent erleben sowie schlechtere Sportnoten erhalten. ... Im Sportunterricht hat Koedukation damit messbare Nachteile für Schülerinnen.
Was ist ein dreigliedriges Schulsystem?
Das dreigliedrige Schulsystem, die klassische Aufteilung in Haupt-, Realschule und Gymnasium (früher Oberschule), wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten wieder eingeführt. Jahrzehntelang wurde es wegen der zu frühen Auslese der Schüler nach der vierten Klasse kritisiert.
Was ist Gesamtschule in Deutschland?
Die Gesamtschule in Deutschland ist eine weiterführende Schule, die Kinder nach der Grundschule mindestens bis zur 9. oder 10. Klasse besuchen können. Sie ist in mehreren Bundesländern eine Alternative zum traditionellen dreigliedrigen Schulsystem (mit Hauptschule, Realschule, Gymnasium) geworden.
Wie war die Schule in der DDR?
Das Bildungssystem in der DDR bestand seit 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) mit dem Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule als Einheitsschule. ... Das zentral organisierte Bildungswesen unterstand damit der SED. Langjährige Volksbildungsministerin war von 19 Margot Honecker.
Wie lange musste man in der DDR samstags zur Schule?
Bis 1972 gab es in den alten Bundesländern jeden Samstag Unterricht. Ab dann nur noch alle 2 Wochen, wobei manche Schulen den Samstagsunterricht schon komplett abgeschafft hatten. In der DDR gab es den Samstagsunterricht bis zur Wiedervereinigung.
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