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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist das Gegenteil von Monokultur?
- Was versteht man unter Fruchtfolge?
- Wie sahen Bauernhäuser im Mittelalter aus?
- Wie sahen früher Häuser aus?
- Was gab es im Mittelalter zu essen?
Was ist das Gegenteil von Monokultur?
Eine Monokultur ist ein Gebiet, auf dem nur ein und dieselbe Pflanze wächst. Es gibt sie in der Landwirtschaft, im Wald oder in einem Garten. Das Wort „mono“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „allein“. ... Das Gegenteil einer Monokultur ist eine Mischkultur.
Was versteht man unter Fruchtfolge?
nennt man die zeitliche Aufeinanderfolge verschiedener Kulturpflanzen auf ein und demselben Feld.
Wie sahen Bauernhäuser im Mittelalter aus?
Zunächst errichteten die Bauern ein Gerüst aus Holzbalken. Holz gab es in den Wäldern ausreichend, so dass hier reichlich Material vorhanden war. In die Zwischenräume füllten sie geflochtene Birkenzweige und dichteten die Wände mit Lehm und Stroh ab. Auch die Dächer wurden mit Stroh und auch mit Schilf gedeckt.
Wie sahen früher Häuser aus?
Die Enge der Bauten trugen ihren Teil zum schnellen Ausbreiten der Feuer bei. Die Räume der Häuser waren dunkel, die Fenster sehr klein. Das Glas, wenn es überhaupt Glas gab, nicht durchsichtig, sondern grün oder braun. Die Fenster waren auch manchmal mit Tüchern oder mit Pergament verhängt.
Was gab es im Mittelalter zu essen?
Getreidebreie und -grützen zählten das gesamte Mittelalter hindurch in allen Schichten zu den Grundnahrungsmitteln. Brot war im 10. Jahrhundert selbst in vornehmen Klöstern ein nicht alltägliches Nahrungsmittel, während es im 13. Jahrhundert auch in ärmeren Bevölkerungsschichten täglich gegessen wurde.
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