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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist ein Reichsstadt?
- Welche Vorteile hatte eine Stadtgründung für den Stadtherrn?
- Wer ist der Stadtgründer und damit stadtherr?
- Warum war das Marktrecht so wichtig?
- Was ist die Aufgabe einer Zunft?
- Was bedeutet jemanden ins Handwerk pfuschen?
Was ist ein Reichsstadt?
Reichsstädte, im Mittelalter Städte, die vom König gegründet wurden und ausschließlich ihm zu Diensten und Abgaben verpflichtet waren.
Welche Vorteile hatte eine Stadtgründung für den Stadtherrn?
Ab etwa 1000 n. Chr. entstanden zahlreiche Städte. Adlige Grund- herren konnten mit Stadtgründungen ihre Einnahmen erhöhen: Die „Stadtherren“ genannten Grundherren bekamen die Zölle, Zinsen für Grundstücke und andere Abgaben von den Stadtbewohnern.
Wer ist der Stadtgründer und damit stadtherr?
Die frühen Städte bis zum 11. Jahrhundert besaßen noch einen Stadtherrn. Dieser war der Stadtgründer, der Burggrafen, Vögte und weitere Beamte einsetzte. Der Stadtherr (meist ein Adliger) verlieh das Marktrecht („Privileg“), das die Menschen in die Städte lockte.
Warum war das Marktrecht so wichtig?
Der Marktherr garantierte die Freiheit des Handelsverkehrs sowie die Sicherheit der Wege. Außerdem erleichterte er den Handel durch Einrichtung von Münzen. Als Entgelt erhob er von den Verkäufern einen Marktzoll.
Was ist die Aufgabe einer Zunft?
Die Zünfte stellten die Regeln für ihren Berufsstand auf, beispielsweise Bäcker, Schmiede oder Gewürzhändler. Sie bestimmten, dass ein Meister der Vorsteher eines Gewerbes sein soll. Dazu kamen Gesellen, das waren Berufsleute mit einer abgeschlossenen Lehre, das wären heute die Angestellten.
Was bedeutet jemanden ins Handwerk pfuschen?
Nach der mittelalterlichen Zunftordnung wurden diejenigen, die außerhalb der Werkstatt des Meisters heimlich gearbeitet haben, streng verfolgt und bestraft. Sie galten als Pfuscher. bedeutet heute: Eine Arbeit ausführen, nach der man nicht gefragt wurde, oder die die Arbeit eines anderen zunichte macht.
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