Was erstattet die Soka Dach?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was erstattet die Soka Dach?
2. Wann beginnt die Schlechtwetterzeit im dachdeckerhandwerk?
3. Warum Soka Dach?
4. Was versteht man unter Lohnausgleich?
5. Wann beginnt die Schlechtwetterzeit auf dem Bau?
6. Wann fängt die schlechtwetterzeit auf dem Bauern?
7. Was ist ein Lohnausgleich?
8. Was heißt bei vollem Lohnausgleich?
9. Wer zahlt Ausgleich zum Krankengeld?
10. Wie lange geht die schlechtwetterzeit?
11. Wie wird Schlechtwetter auf dem Bau bezahlt?
12. Wann fängt die schlechtwetterzeit auf dem Bau an?

Was erstattet die Soka Dach?

SOKA-DACH erstattet Ihnen nach vollständiger Absolvierung eines Ausbildungsjahres einen Teil der durch Sie an Ihren Auszubildenden gezahlten Ausbildungsvergütungen. der tariflich vereinbarten Ausbildungsvergütung entspricht.

Wann beginnt die Schlechtwetterzeit im dachdeckerhandwerk?

Mithilfe dieser finanziellen Leistungen soll den Arbeitnehmern in der gesetzlichen Schlechtwetterzeit (01.12. bis 31.03.) ein sicheres Einkommen gewährleistet und die Arbeitgeber finanziell entlastet werden. Finanziert wird die Winterbeschäftigungsumlage gemeinsam durch den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer.

Warum Soka Dach?

Zum Ausgleich der dadurch entstehenden Nachteile sichern und fördern die tarifvertraglichen Regelungen zum Ausfallgeld die Aufrechterhaltung der Beschäftigungsverhältnisse außerhalb der Winterperiode. Damit leistet SOKA-DACH einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Arbeitsplätze in den Betrieben des Dachdeckerhandwerks.

Was versteht man unter Lohnausgleich?

Der Begriff Lohnausgleich setzt voraus, dass sich Lohn oder Gehalt durch einen vom Arbeitnehmer nicht zu beeinflussenden Umstand reduzieren. Gründe dafür können Krankheit, Kurzarbeit oder eine Arbeitszeitverkürzung sein.

Wann beginnt die Schlechtwetterzeit auf dem Bau?

Gilt nur für das Gerüstbaugewerbe: Aufgrund der speziellen gesetzlichen Regelung in § 133 Sozialgesetzbuch III – SGB III gilt bis abweichend Folgendes: die Schlechtwetterzeit beginnt am 01. November und endet am 31. März.

Wann fängt die schlechtwetterzeit auf dem Bauern?

Die Schlechtwetterzeit beginnt gemäß Sozialgesetzbuch (§ 101 Abs. 1 SGB III) am 1. Dezember und endet am 31. März.

Was ist ein Lohnausgleich?

Im Zusammenhang mit Arbeitszeitverkürzung bedeutet "voller Lohnausgleich": der Stundenlohn wird so erhöht, dass der Wochenlohn (bzw. Monatslohn bzw. Jahreslohn) gleich bleibt. ... Eine entsprechende "Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich" bedeutet, dass der Wochenlohn von 280 (=7*40) Euro auf 245 (=7*35) Euro sinkt.

Was heißt bei vollem Lohnausgleich?

Eine "Arbeitszeitverkürzung mit vollem Lohnausgleich", etwa von 40 auf 35 Stunden pro Woche, bedeutet für einen Arbeiter mit einem Wochenlohn von 280 Euro (7 Euro/Stunde, 40 Stunden), dass er in Zukunft ebenfalls 280 Euro pro Woche (8 Euro/Stunde, 35 Stunden) bekommt. ...

Wer zahlt Ausgleich zum Krankengeld?

Der Krankengeldzuschuss ist eine Zahlung, die zusätzlich zum Krankengeld vom Arbeitgeber bezahlt wird. Dieser Zuschuss dient zum Ausgleich der Nettolohn-Lücke, die in der Regel beim Bezug von Krankengeld entsteht.

Wie lange geht die schlechtwetterzeit?

Die Schlechtwetterzeit beginnt gemäß Sozialgesetzbuch (§ 101 Abs. 1 SGB III) am 1. Dezember und endet am 31. März.

Wie wird Schlechtwetter auf dem Bau bezahlt?

Der Arbeitgeber bezahlt während Schlechtwetter zunächst eine Ausgleichsentschädigung. Diese kann sie sich nachträglich von der Arbeitsagentur wiederholen. ... Die ersten 16 Stunden eines Arbeitsausfalls werden je zur Hälfte von Arbeitnehmer und Arbeitgeber getragen, also nur zur Hälfte bezahlt.

Wann fängt die schlechtwetterzeit auf dem Bau an?

Gilt nur für das Gerüstbaugewerbe: Aufgrund der speziellen gesetzlichen Regelung in § 133 Sozialgesetzbuch III – SGB III gilt bis abweichend Folgendes: die Schlechtwetterzeit beginnt am 01. November und endet am 31. März.