Warum Dienstwagenüberlassungsvertrag?

Inhaltsverzeichnis:

1. Warum Dienstwagenüberlassungsvertrag?
2. Was ist ein Dienstwagenüberlassungsvertrag?
3. Wie Dienstwagen versteuern?
4. Was sind firmenautos?
5. Was sind die häufigsten Firmenwagen?

Warum Dienstwagenüberlassungsvertrag?

Sie regelt in erster Linie, welche Mitarbeiter im Unternehmen einen Dienstwagen fahren dürfen und welche Fahrzeugkategorien und Ausstattungen infrage kommen. Darüber hinaus enthält der Vertrag Regelungen für Sonderausstattungen sowie für Bestell- und Rückgabeprozesse.

Was ist ein Dienstwagenüberlassungsvertrag?

Dem Arbeitgeber steht es somit frei, dem Arbeitnehmer ein Dienstwagen zur Verfügung zu stellen. Genauso besitzt er das Bestimmungsrecht über den Gebrauch des Dienstwagens. So kann er unter anderem die private Nutzung sowie die Überlassung an Dritte vertraglich ausschließen.

Wie Dienstwagen versteuern?

Bei der privaten Nutzung eines Firmenwagens muss der dadurch entstandene geldwerte Vorteil versteuert werden. Der Dienstwagenfahrer hat hier die Wahl zwischen 1-Prozent-Regelung und Fahrtenbuch. Bei der 1-Prozent-Regelung wird pauschal 1% des Bruttolistenpreises pro Monat als geldwerten Vorteil versteuert.

Was sind firmenautos?

Ein Dienstwagen ist ein Fahrzeug, das dem Arbeitnehmer vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt wird – in erster Linie zur beruflichen Nutzung, in den meisten Fällen aber auch zum Gebrauch im privaten Bereich. Häufig wird der Dienstwagen auch als Firmenauto bezeichnet.

Was sind die häufigsten Firmenwagen?

Wenig überraschend – die Top 3 Marken der beliebtesten Firmenwagen. VW, Audi und BMW positionieren sich bei den Flotten an obersten Positionen, gefolgt von Mercedes-Benz Dienstwagen. Ford und Škoda folgen auf den Plätzen. VW-Tochter Seat konnte sich auf Platz 8 mit stark steigenden Zahlen bugsieren.