Wann muss man Bereitstellungszinsen zahlen?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wann muss man Bereitstellungszinsen zahlen?
2. Auf was beziehen sich Bereitstellungszinsen?
3. Was ist ein Bereitstellungskredit?
4. Auf was beziehen sich bereitstellungszinsen?

Wann muss man Bereitstellungszinsen zahlen?

Bereitstellungszinsen fallen an, wenn die Bank das Darlehen für Sie bereithält, aber der Betrag noch nicht abgerufen wurde. Sie können eine bereitstellungsfreie Zeit vereinbaren, in der keine Zinsen gezahlt werden müssen. Je nach Bank variiert diese Zeit und liegt meist zwischen drei und zwölf Monaten.

Auf was beziehen sich Bereitstellungszinsen?

Wenn aufgrund mehrerer Bauabschnitte der dafür zur Verfügung stehende Kredit zunächst nur entsprechend teilweise in Anspruch genommen wird, verlangt die Bank in der Regel für die nicht beanspruchte Kreditsumme - und damit für entgangene Sollzinseinnahmen - einen sogenannten Bereitstellungszins.

Was ist ein Bereitstellungskredit?

Im Bankwesen handelt es sich um einen Kreditvertrag (Bereitstellungskredit), bei dem ein Kreditinstitut verspricht, einen bestimmten Darlehensbetrag dem Kreditnehmer zur Verfügung zu stellen, sobald bei diesem ein ungewisser oder sogar unwahrscheinlicher Finanzierungsbedarf auftreten sollte.

Auf was beziehen sich bereitstellungszinsen?

Wenn aufgrund mehrerer Bauabschnitte der dafür zur Verfügung stehende Kredit zunächst nur entsprechend teilweise in Anspruch genommen wird, verlangt die Bank in der Regel für die nicht beanspruchte Kreditsumme - und damit für entgangene Sollzinseinnahmen - einen sogenannten Bereitstellungszins.