Was passiert mit mir wenn die Wiedereingliederung scheitert?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was passiert mit mir wenn die Wiedereingliederung scheitert?
2. Was muss ich bei einer Wiedereingliederung beachten?
3. Wer zahlt nach Reha Wiedereingliederung?
4. Wer zahlt Übergangsgeld bei Wiedereingliederung?

Was passiert mit mir wenn die Wiedereingliederung scheitert?

Gescheiterte Wiedereingliederung Wenn sich der gesundheitliche Zustand des Mitarbeiters verschlechtert, kann die Wiedereingliederung sowohl vom Mitarbeiter, dem behandelnden Arzt, dem Arbeitgeber oder dem Rehabilitationsträger (also der Kranken- oder Rentenversicherung des Mitarbeiters) abgebrochen werden.

Was muss ich bei einer Wiedereingliederung beachten?

Der Mitarbeiter muss von seinem behandelnden Arzt einen Wiedereingliederungsplan vorlegen, der die folgenden Punkte enthält: Beginn und Ende des Stufenplans nähere Angaben zu den einzelnen Stufen (insbesondere Art und Dauer) voraussichtlicher Zeitpunkt der Wiederherstellung der vollen Arbeitsfähigkeit.

Wer zahlt nach Reha Wiedereingliederung?

Während der Wiedereingliederung nach einer Rehabilitation zahlt Ihnen der Rentenversicherungsträger das Übergangsgeld, wenn hierfür die Voraussetzungen vorliegen. Daher erhalten Sie in dieser Zeit kein Krankengeld. Informationen zum Übergangsgeld erhalten Sie bei Ihrer Rentenversicherung.

Wer zahlt Übergangsgeld bei Wiedereingliederung?

Die Gesetzliche Rentenversicherung zahlt im unmittelbaren Anschluss an Leistungen zur medizinischen Rehabilitation bis zum Ende der stufenweisen Wiedereingliederung das Übergangsgeld unter bestimmten Voraussetzungen weiter.