Wie schlecht dürfen die Augen bei der Bundeswehr sein?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie schlecht dürfen die Augen bei der Bundeswehr sein?
2. Welche Sehstärke braucht man bei der Bundeswehr?
3. Kann man als Brillenträger zur Feuerwehr?
4. Wie viel Prozent Sehstärke habe ich?

Wie schlecht dürfen die Augen bei der Bundeswehr sein?

Zulässig sind Gläser bis zu dpt + 8,0 sph – 8,0 sph +/– 5,0 cyl Sehschärfe mit Korrektur auf dem besseren Auge < 0,63 und/oder auf dem schlechteren Auge < 0,2 (Brille oder Kontaktlinsen).

Welche Sehstärke braucht man bei der Bundeswehr?

Bundeswehr

• kein refraktivchirurgischer Eingriff (z.B. Augenlasern) in den letzten 12 Monaten, um die dauerhafte Stabilität der Augenkorrektur zu belegen.
• T1: Visus s.c. ohne Korrektur mind. ...
• T2: Visus c.c. mit Korrektur mind. ...
• T2: Refraktionsfehler maximal ± 8.0 dpt (sphärisch) und – 5.0 (zylindrisch)

Kann man als Brillenträger zur Feuerwehr?

Eine reduzierte Sehfähigkeit lässt sich durch das Tragen von Brillen oder Kontaktlinsen ausgleichen. Nur lassen sich diese Sehhilfen nicht uneingeschränkt mit dem Tragen von Atemschutzmasken vereinbaren. Auch Feuerwehrangehörige, deren Sehkraft eingeschränkt ist, können als Atemschutzgeräteträger eingesetzt werden.

Wie viel Prozent Sehstärke habe ich?

Die Sehschärfe ist individuell verschieden und liegt mit optimaler Brille beim gesunden Auge meist zwischen 160 % (1,6) und 70% (0,7). Den Führerscheinsehtest besteht man noch mit einer Sehkraft von 70% meist problemlos. Die Sehkraft kann durch zwei Faktoren herabgesetzt sein: Das Auge ist nicht optimal scharfgestellt.