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Inhaltsverzeichnis:
- Wie entsteht ein Hydroxid Ion?
- Was versteht man unter Oxiden?
- Wann spricht man von einem Molekül?
- Wie entsteht ein makromolekül?
- Was passiert bei der Polymerisation?
- Was sind Makromolekulare Stoffe?
- Welche Elemente können in Kunststoffen enthalten sein?
Wie entsteht ein Hydroxid Ion?
Das Hydroxidion ist ein negativ geladenes Ion, das entsteht, wenn Basen mit Wasser reagieren. Seine chemische Formel lautet OH−.
Was versteht man unter Oxiden?
Ein Oxid (v. grch. oxys scharf, spitz, sauer) ist eine Sauerstoff-Verbindung, in der dieser die Oxidationszahl −II hat. Das ihnen zugrunde liegende O2−-Ion ist nur in Schmelzen und in Kombination mit Kationen (in Form von Salzen) existent, nicht jedoch als freies Ion.
Wann spricht man von einem Molekül?
Elektrisch neutrale Teilchen, die aus mindestens zwei Atomen bestehen, werden Moleküle genannt. Ein Molekül Sauerstoff besteht aus zwei miteinander verbundenen Sauerstoffatomen, die durch unpolare Atombindungen miteinander verknüpft sind. ... Auch neutrale Teilchen, die aus mehreren Atomarten bestehen, nennt man Moleküle.
Wie entsteht ein makromolekül?
Makromoleküle (Riesenmoleküle) sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden, gleichen oder unterschiedlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben. Die Grundbausteine sind meist Atomgruppen, können aber auch Atome sein.
Was passiert bei der Polymerisation?
Die Polymerisation ist eine Kettewachstumsreaktion bei der ungesättigte organische Verbindungen unter Auflösung der Mehrfachbindungen der Monomere zu Polymeren verknüpft werden, dabei entstehen keine Nebenprodukte.
Was sind Makromolekulare Stoffe?
Makromoleküle bestehen aus Tausenden von Atomen, die über kovalente Bindungen in unterschiedlichster Weise miteinander verknüpft sind. Sie werden aus kleinen Molekülbausteinen, den Monomeren, durch chemische Reaktionen zu Ketten oder Netzwerken zusammengefügt.
Welche Elemente können in Kunststoffen enthalten sein?
Aber auch unsere modernen, meist rein synthetisch hergestellten Kunststoffe bestehen eben aus Makromolekülen, in denen Kohlenstoffatome die Hauptrolle spielen. Daneben enthalten sie in der Regel nur wenige andere Elemente. Dazu gehören vor allem Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Chlor, Schwefel und Fluor.
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