Was bewirkt die Lambdasonde?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was bewirkt die Lambdasonde?
2. Wann sollte man die Lambdasonde wechseln?
3. Was passiert wenn man lange ohne Lambdasonde fährt?
4. Was passiert wenn die Lambdasonde defekt ist?
5. Was ist die Aufgabe der nockenwellensensor?

Was bewirkt die Lambdasonde?

Bei der Lambdasonde handelt es sich um einen Sauerstoffkonzentrations-Sensor – ein Instrument zur Abgasregelung von Benzin- Diesel- und Gasmotoren. Sie misst den Restsauerstoffgehalt des Abgases und sorgt für eine optimale Gemisch-Zusammensetzung.

Wann sollte man die Lambdasonde wechseln?

Ja, ältere unbeheizte Sprungsonden sollten spätestens nach 80.000 km, beheizte spätestens nach 160.000 km und moderne planare Lambdasonden spätestens nach 250.000 km gewechselt werden.

Was passiert wenn man lange ohne Lambdasonde fährt?

Die Lambdasonde sorgt für einen geringen Schadstoffausstoß. Ist sie defekt, quittiert der Motor dies oft mit verringerter Leistung und erhöhtem Verbrauch.

Was passiert wenn die Lambdasonde defekt ist?

Ist die Lambdasonde defekt (in der Funktion als Regelsonde), kann sich das durch einen erhöhten Kraftstoffverbrauch und eine verringerte Motorleistung bemerkbar machen. Dazu verschlechtert sich das Abgasverhalten des Motors.

Was ist die Aufgabe der nockenwellensensor?

Nockenwellensensoren haben die Aufgabe, gemeinsam mit dem Kurbelwellensensor die exakte Position des Kurbeltriebs zu definieren. Dank der Kombination beider Sensorsignale weiß das Motorsteuergerät, wann sich der erste Zylinder im oberen Totopunkt befindet.