Wie können Streichinstrumente noch genannt werden?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie können Streichinstrumente noch genannt werden?
2. Wie heißen die bedeutendsten Geigenbauer?
3. Wie heißen die bedeutendsten Geigenbauer aus Italien?
4. In welchem Land wurden die berühmtesten Streichinstrumente gebaut?
5. Wie viel kostet die teuerste Stradivari?
6. Was ist ein Pizzicato?

Wie können Streichinstrumente noch genannt werden?

Die gängigsten Streichinstrumente sind heute Violine oder Geige, Viola oder Bratsche, Violoncello oder Cello und Kontrabass. Die Violine, auch kleine Viola genannt, ist in der Streichinstrumentenfamilie das kleinste Instrumente und spielt somit die höchsten Töne.

Wie heißen die bedeutendsten Geigenbauer?

Niccolò Paganini war der erste große Geiger, der eine del Gesù spielte und diese Instrumente in Mode brachte. Ihm folgten Arthur Grumiaux, Jascha Heifetz, Leonid Kogan, Isaac Stern und viele andere. Der bekannteste aller Geigenbauer aber ist Antonio Stradivari (16).

Wie heißen die bedeutendsten Geigenbauer aus Italien?

Italien

• Gasparo Bertolotti (Gasparo da Salò) (), Geigenbauer in Brescia.
• Giovanni Paolo Maggini (1580– ca. ...
• Valentino Siani (), Geigenbauer in Florenz.
• Francesco Ruggeri (), Geigenbauer in Cremona.
• Giambattista Rogeri () und Pietro Giacomo Rogeri (), Geigenbauer in Brescia.

In welchem Land wurden die berühmtesten Streichinstrumente gebaut?

Weil die Geige in Italien entstand, wurde dieses Land sehr wichtig für den Geigenbau. Vor allem in Cremona gab es viele berühmte Geigenbauer: Andrea Amati und dessen Familie, die Familien Rugeri und Bergonzi und natürlich Antonio Stradivari, dessen Geigen weltweit wegen ihres wunderschönen Klangs bekannt sind.

Wie viel kostet die teuerste Stradivari?

Die Molitor Stradivari Ein solches Kunstwerk ist die »Molitor« Stradivari aus dem Jahre 1697, welche den stolzen Preis von 2,7 Millionen Euro erreichte. Diese Geige wurde 2010 bei einer Aktion von der amerikanischen Violinistin Anne Akiko Meyers ersteigert.

Was ist ein Pizzicato?

Pizzicato [pitːsiˈkaːto] (von ital. „gezwickt“), im Deutschen auch Pizzikato, ist eine Spielweise auf Streichinstrumenten der Violinfamilie, bei der die Saiten nicht mit dem Bogen gestrichen, sondern mit den Fingern der rechten Hand, die normalerweise den Bogen führt, gezupft werden.