Wird BAfög bei WBS angerechnet?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wird BAfög bei WBS angerechnet?
2. Ist man als Student WBS berechtigt?
3. Wird Unterhalt beim WBS angerechnet?
4. Wird Pflegegeld beim wohnberechtigungsschein angerechnet?
5. Was wird bei einem wohnberechtigungsschein angerechnet?
6. Wird Unterhalt bei wohnberechtigungsschein angerechnet?

Wird BAfög bei WBS angerechnet?

Was zum Einkommen beim Wohnberechtigungsschein nicht angerechnet wird. Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld, ... BAföG - und andere Beihilfen zur Berufsausbildung, zählen aber zum Einkommen.

Ist man als Student WBS berechtigt?

Bei niedrigem Einkommen ist es u. U. möglich, einen Wohnberechtigungsschein (WBS) für eine Sozialwohnung ausgestellt zu bekommen. Studierende können auch Anspruch auf Wohngeld haben, wenn sie nicht BAföG-berechtigt sind.

Wird Unterhalt beim WBS angerechnet?

Das Kindergeld und der Unterhalt werden für die Berechnung der Einkommensgrenzen nicht einbezogen. Somit werden alleinig das Gehalt (14.400 € zur Berechnung zugrunde gelegt. Das bedeutet, dass Sie unterhalb der Einkommensgrenze in NRW liegen und somit berechtigt zur Ausstellung eines Wohnberechtigungsscheines sind.

Wird Pflegegeld beim wohnberechtigungsschein angerechnet?

Das Pflegegeld wird vollständig als Einkommen angerechnet, wenn die private Pflegeperson im Haushalt des Pflegebedürftigen lebt. Erhält die private Pflegeperson das Pflegegeld und lebt nicht im Haushalt des Pflegebedürftigen, wird die Hälfte des Pflegegeldes als Einkommen angerechnet.

Was wird bei einem wohnberechtigungsschein angerechnet?

Zu der Berechnung gehören auch bestimmte Sozial-Leistungen, zum Beispiel Arbeitslosengeld oder Krankengeld. Nicht zu den Einkünften zählen zum Beispiel Kindergeld, Wohngeld und Einnahmen aus Unterhaltzahlungen für gemeinsame Kinder. Für den Wohnberechtigungsschein zählt das Einkommen, das Sie ab Antragsmonat erwarten.

Wird Unterhalt bei wohnberechtigungsschein angerechnet?

Das Kindergeld und der Unterhalt werden für die Berechnung der Einkommensgrenzen nicht einbezogen. Somit werden alleinig das Gehalt (14.400 € zur Berechnung zugrunde gelegt. Das bedeutet, dass Sie unterhalb der Einkommensgrenze in NRW liegen und somit berechtigt zur Ausstellung eines Wohnberechtigungsscheines sind.