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Inhaltsverzeichnis:
- Was kostet eine Chelattherapie?
- Wie funktioniert Chelattherapie?
- Was ist eine Schwermetallausleitung?
- Was bedeutet Dmps?
- Kann man Schwermetalle im Blut nachweisen?
- Wo kommen Schwermetalle vor?
Was kostet eine Chelattherapie?
Die Kosten einer Chelat-Therapie gegen Arteriosklerose werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Die Deutsche Chelat-Gesellschaft gibt die Kosten pro Infusion mit 1 Euro an.
Wie funktioniert Chelattherapie?
Chelat-Therapie: Schwermetalle aus dem Körper entfernen Schwermetallbelastungen unterstützen die Bildung von freien Radikalen. Deshalb enthält die Chelat-Infusion EDTA (Ethylendiamintetraessigsäure), ein Chelatbildner, der Metallionen bindet.
Was ist eine Schwermetallausleitung?
Ziel einer Leicht- oder Schwermetallausleitung (Chelat-Therapie) ist es, chronische Leicht-und Schwermetallbelastungen des Körpers - insbesondere Amalgambelastungen - zu entfernen und damit die Funktionen des Körpers und seiner Organe zu verbessern.
Was bedeutet Dmps?
Dimercaptopropansulfonsäure (DMPS) (Handelsname: Dimaval, Hersteller: Heyl) ist ein SH-Gruppen-haltiges Antidot (Gegengift), welches als Chelat-Therapie zur Behandlung von Vergiftungen mit Schwermetallen verwendet wird.
Kann man Schwermetalle im Blut nachweisen?
SCHWERMETALLE SIND NICHT EINFACH ZU DIAGNOSTIZIEREN Weil eingelagerte Schwermetalle im Blut und Urin bei chronischen Metallbelastungen in der Regel nur in kleinsten Mengen vorkommen, ist etwa ein Blut-Test oder Urin-Test zur Diagnose von Schwermetallen nicht besonders aussagekräftig.
Wo kommen Schwermetalle vor?
Schwermetalle gibt es viele – etwa Eisen, Kupfer, Blei, Cadmium, Chrom, Quecksilber, Uran, Silber, Gold oder Platin. Sie kommen ganz natürlich in den Gesteinen der Erdkruste vor – und landen durch Verwitterung und Erosion auch im Boden und Grundwasser.
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